248 Ste t fett, etrt.eê $m e rtfa n tfc $ e tt £ > ö f$ e ffch e tê ,
beten S tam m e bet 5 f cÇ t> p e w ä | $ nichts wißen. 3fn<h ßnbet trtan in ben ©râtt*
jen bet bereinigten S ta a te n am S e e S t ie eine S t a b t , in welcher funfjehnhnnbert
aUë biefet Slatton wohnen, i bon benen bet p e b ig e r S a t t B e a t t i e fe |t bot«
<§eit&aft fptichf.
11 jDie © o n n e c e b a g a s ÇaSen ßch fe itih re r‘SRieberlaffnug.mit ben S a & n n a »
g a S , S t . S R é g iS » unb S R o h ä w f » 3 n b i a n e t n betmifc^t. $fus biefer Urfäche
iß ihre S p r a y e weniger r e in , obgleich einige unter tfjnen bie ächte SRunbart
fprechen, to e tje bie ^ f% ip p e tb ^ ä |ö jenfeitö S Ä i ^ f tW m a f i .n a f , mit benen
i<h öfteren Umgang p flo g , in jebem B e tra ch t potlfommen »erflehen; Unter tiefen
^jnbianern etlerhte ich bie erßen ©ruttbregeln einer Sprache;, bie m it burch lange
@en>o^n|eit gdäuflget geworben i ß , als meine eigne; unb ich;^offe mich feinet
Sitelfeit ßhulbtg jn machen, wenn ich behaupte, baß mein «Sorfevbuch unb bie
allgemeinen fRebenSarten ausführlicher flnb , als man fte in irgenb einem anbrett
5Serfe ßnben w irb . B e i bem B w h ß a b ire n habe i<h »orjüglich barauf gefejjeu,
mich bet Buchßaben unb Slccente jn bebieue», welche bie' ^nbiànifd/en h ö r t e t
nach unfrer 9lusfpra<he am beften ausbtücfen. % < § mache feinen 2(nfpru<h ba ra u f,
allgemeine Sîègetn fû t 'b ie Sied» ßhreibmtg einet S p r a y e $u geben, bie man nie'in
ein S p ß em ; gebracht flat. Bietleichf fann b a s , was ich geliefert ^abe/ benfenigen
befjülftich fe p n , bie in ben ©runbfä|en einer allgemeinen Sprachlehre beflër be*
manbetf fln b .,*) . v . ^ . ;«s
SDie S o n n e c e b a g a ö werben für tapfre krieget, gehalten,, unb lange S rfafj«
ïù ng bon intern be frag en unb bon ihrer tapferfeit hat mich in tiefer M e in u ng be«
fta r ft , welche bie Snglanber bloß bem ©erflehte nach bon ihnen hegen, te ilte
Station to n fS itb e n w a r jemals ben G riffe n treuer, nicht einmal bie «Öi o h a w f s ,
beren 5-rene beinahe jum S p rith w o rf geworben ijî. «ïBâhrenb bes Sfmerifanifchett
Krieges »emachläfßgfen fte ihre Familien unb häuslichen Angelegenheiten , um fût
bie Snglanbet su ßreifen, welches bie S a fjn u c r g a S (o b fte gleich ïlbfómmltnge
ber S J îô h a w fS imb Q R n n fe p S ober 9R a w h i f f o n « ^nbianer ßftb t welche ge*
tt>öhnli<h S l n ß »v ^ n b ia tre tg e u a n n t werben) nicht fo freubig fhaten. Bielfeichi
hat
* ) © U SSÿ&vferberÿeidbmffe •bei,SferfafferS flnb aus unterer itete rfe ^ttn s w a a e H i e k n . . . . 5 .
le ttm ^ c g e b e tt t>ott % SotiQ» 249
hat bie Berwfmbtßhaff bee le|teren mit ben © e l a w a t e n — welche bie ^nbianet
fpoftweife a lt e « S e i b e r su-nennen p f l e g t « '- | | bamals biefe;2lbnrigung berur»
facht. A lle in was auch bie Be tanlaffungAgewefett>ffj$ m a g , fo » a t |fe .o o » f l #
furjer SDaner. S ta u muß ihnen bie ©erechtigfeit wiberfahren. laßen, baß ße bas
S o m a h a w f »flt großer Unerfchtoefenheif führten, unb Beweife gaben, baß bas
S3lnt ber alten S R o h a w f s noch in ijjren Slbern floß. 2Ran fccfy obwohbwie mic^
bü n ft etwas unbillig ,. ihre SDienße eines I h e f l f ber g u rh e bor unfrer «Regierung
unb bor ber «Rache ber übrigen uns freu.geblicbenen S t ä m m e , anbem $ h eils
bet Hoffnung a u f anfehuliche Belohnungen sugefchrte&en. SDiefe Borausfelungett
fännen inbeß bie «Sahrheit wett berfehlen; mithin fcheint. e-S ü&erßüßig nnb jwecf«
lo s , ßrenge Unterfuchungen über bas Betragen jener. «Sifben ansußelleu: genug,
baß fte unfre Bunbesgenoffen wa re n , unb atfer «^ghrfchemlichfeif nadh gegen bie
Brittifche «Jffgfion fte n n b f^ a ftli^ geßnnf bfeibe« werben, «9iajo;r, C a r i t o n , ein
tapfrer unb erfahrner O fferier, ben ße mit fhwärnterißhfrj^rennbfchaftliebten,, h“ t
in biefem B e fr a ^ f gewiß großes Berbienß, S i e ßogen mit bereitwilliger S ile su
feinet g ä h n e , gehorchten ihm freubig, unb fielen n ie bo n fh »V 4 b t Ä e iß Beweicf
ber greunbfehaft ober guneigung aus alten'ober neueren Seiten fonnte bie ihrige
übertteffe«.
Um ben SUbianern nnbegfansfeS SBerfrauen in ihre Cutopaißhen ober 9Tmeri*
fanißhen Anführer beijnbringen, ‘wirb ein guter natürlicher Be rßan b unb eine
grünblich« Äennfniß ihres ©b^affe rS erforbert. SRan muß ßets ihren «Rath i «
billigen, ßfh ßets nach i^ e n «Sünßhen s« fügen ßheinen, unb nie hartnäefig gegen
ihre «Meinung einen 93lan s « t Bertheibigntig-ober sum gfngttff burchßien' Wölfen."
©eneral B r ab b o cf S SUeberläge iß i ein fräuriges B ew e is , was fü r ; nnglütfliche
fo lg e n ein anbereS B e rfa |te n nach ß<h siehe» f «n n . ®ur<h feinvßofses B e fra g e n
ttnb bnrth feine ßrengej B e h a r r li^ e it bei feinem; eigenen P a r t e , ber bem' S R a f y t
ihrer erfahrne» Slnführer burchaws entgegen lief^ 'perßherjfe er ihre greunbfchaßp
unb ßarb unbeflagt, inbemer ßein ber «JReinung beßärfte, bie? ße; ßhon oß juo on
geäußert hatten, baß es ihm fowohl. a n .K lu g h e it, als an ßriegesfennfniß fehlte.)
S e lb ß ber große « S a f h i n g f o n 50g ßch bnreh fe i» B e tra g e « ihren Sabel j u , unb
gab einem ajnbiattifchen A n fü h re r, S am e n s ^ h ö n a c h r if c h a » , aus bem S e *