Dtctfen' eincö &mev(faftifdjen Ü ^ l ^ p
»ertöten. ®o<h jiehen bie Einw o h n e r p r n E r f a f aus ihren Eifenhutfen einigen
© o rth e il, uni» leben im ©anjen fo glücffich, wie itgenb ein Sßolf i u ^ a n a b a .
S i e würben ehettfafo »o n S tile n fe^r beläßigt, bie in großer Sßlenge UW|er»
(^w ä rm te n u n b , wte ber SSaron be la ^ o n f a n launig beme rft, eine unange*
ttc^me gebßaftigfeit im ©efpräche »erutfachfen.
3<h warb p 5 9 to n tre a l einem feßr angefe^enen K a u fm a n n anpertrauef,
um ben Sttbianißhen Jpanbel p fernen, bem bie S ta b t i§te » o rp g f« h ß e N ah ru n g
»etbanfe. SBafb erlernte ich bie ta rn e n aller Jpanbelsartifel i « Stofeßßhet unb
granjößfcher S p ra c h e , «nb meine ©orftebe fü r bie 5Btfben w a rU rfa c h e ,b a ß ich
ta g fi^ weitere S orfj^mtte machte. IDiefe gortfchritfe ge teilten meinem ^ c rrn p
großer greube; er tobte meinen g l e i f , unb um mich mit ber 29to^awftf^e«
@pra<be ganj befannt p machen, bamif ich in feiner Slbwefenheit ben Jjanbel mit
ben ^nbianern ffi^ren fo n n fe , f^ irfte er mich nach einem 3Dorfe, E a h n u a g «
ober E o c f n a r o a g a , gegen neun SDleife« »o n S f t o w t r e a l, an ber Subfeite best
0 t . S o t e n j * § l u f f e «♦
fy e lt mich hier bei einem Q3.efebtö§aber, fttamen« ? t f f e n e g e t | e r a u f,
biö ich bie Sprache hinlänglich erlernt batte, unb »erfügte mich buraUf wiebet m
meines ^ e rrn SSUagajin, um mi(§ im gronjofifcben p »erpollf ommnen, welches
ni<%t nur in Ä a n a b a allgemein gefproc^en w irb , fonbern auch p m <£anbel«»er*
fefjr mit ben Einwohnern butchaus nothweubig t ß . SJZan würbe ohne biefe Sprache
bie (Sefeflfdjaft ber angefehenßen gamilien nicht genießen fö n n e «, ba bie meißen
bas En glißhe nicht »erßehem
S3 ef< ^m-
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h ä £ o ife f€ a (jm u ip ; ober Sochtatuagä unfc feine*
©ntnoßner, b ieM fett c i m m J |||M j &m u •
g e tre n n t i
55ie gß ifbe tt»o n.b ie fe tO k tip n ^h ie fg-gpnanntettbetenben 3 n b .i a « e t , weil
^ t e O be r6>ä«p«et? ^rwctlij?« C v g i g t n r « « b ^ o f e w f r ^ g e i » :b u r < ^ b ie S fp ß e n »on
M o n t r e a l gehe« um 5((mofen p.b e tfe ln , , trennten ficfc »oc geraumer S e it,p o n ben
SDI o § a w f - unb g f u#>3 n b ia n;e r n , «nb flirrten nach ihrer Trennung noch lange
einen »ecbofnen £anbel gmifchen O tIb a np-unb $? p n t r e g l. 3>as £ )o tf beßeht a u *
jweih«nbert R au fe rn , .pie ein fehle#«* ,unb fc^ttiufige«, Oftife^e« § a b m , ob, ße. gleich
meifien« »on 0 te|n gebguetftnb..; ©.ie £|nwo.hner belaufen (Ich a u f a f y b m b e t t , unb
ihre Ufttphl nimmt beßänbig p — gegen ;bie!aügemeine©emerfung!.ub.et bie©olf$*
menge ber ^nbiane r* E a h n u g g a wirb für bas angefehenjie »on aHen ^nbianifchett
5>ßrfep gehalten/ unb bie ß # ' § e ß t ^ ' J « » b f A e » t . Ä o w »
unb »erlajfen ft<h nicht bloß g u f biegggb -^wie bie gnbrett;3|gtionfrt. ®P(^ mögen
fie. nicht gern arbeiten/weil ße in bem ©lauben ßehen, baß ß.ch Arbeit nur fü r bi?
ntinber Steten gezieme, unb weil fie f o ^ J p « .f l r « utjprunglichen tapferfeit unb
Unabhangigfeit beibehalten, baß fie mit jebem ßanölichen @efcf)äfte bie 3 bee ber
0f(abe'ret »erbinben. ^ h r t ^agben fiegen in ben »ereinigten S ta a te n , in jiemfi^et
Entfernung »on bem 33orfe unb um bie geßungen © e o r g , ^ -ic o .n b e ra g o unb
E r o w n g J o .in t , wo fie SÖiber. unb &itfehe erlegen,, obgfei^ n i^ l p M j .g r o ß e !
^Kenge wierhemolö, weil bgö $anb bejfer bewohnt, iff'upb ba« SBilb.ßch einen ent«
fernter« unb fixerem g u ß n ^ fp o rt fu^en muß. ©ie g )e(p, wel^e jie ßch »erfchaffen,
werben meißeno nach .591.o n f r e a l hinunter gebracht, unb enfmebet um ©elb »er#
fa u ft, ober gegen UBagren perfaußht.' E « iß p p e m p t h e » , büß. man in wenigen
fa h re n nicht »iele gute 3 ager mehr unter ißnen antreffen w irb ; benn fie. ßnb außetß
»ernarrt in g ) u |, unb jroatwon ber foßfpi^gßen 9lrf. ;© u r ^ iBerpa^fung ißret
Sanbereien an bie ^anabter gewinnen ße fo » ie f," baß ß H h re n ^ a n g ju-biefem 3 (u |
wanbe befriebigenfönnen. Olflein babn r^ perßarft ßch -ilreifteigung jum SRüßig«
g a ng , unb in eben bem SÖtaaße, wie ihre.Eitelfeit p n im m t, ».ermehrt ßch auch %
^ a n g ju r IHuhe unb ©ema4 lichf«c> fpTboß man 'befui'chfen m u ß , baß fie mit ber
Seit bie 3agb gani aufgeben werben. S ie befennen ßch jö r J ’atholif^cn R e lig io «,
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