Steifen. jeine$ ^meufunifcfjett &ofrttetfdjer$,
gaffe würbe $ a n a b "a in 9tücfftc|t bes\£>anbels feinen'grafen ® e t f | für S n g la n l
me|& %aBen fönnen. »fjjt»' wie sfetn es in pofieifcfcet Slücfftcfn bie ^o flsn toergücef,
welche' aufgewehber »erben m u ffe n , um ftc| im S3eft| beffelbeu ju ermatten, »ifC
i<$ f iet n i ^ t untcrfuc|ert.
tte&er S n M ö n t f ^ e ^ u n b fc ^ o ffe r u n i ft&er txtB 0 f a f y i t m r
qfjyjTfjlieirf fe B e n ^ a fre fe i meineftt ^e rrtt gewefen, unb » e il ic$ m»«l SU feiner
neuen S t e l le ' an|eifc|ig ju machen £u fl |a ffe , Befcfclof i<$, meinem natürlichen
J£>ange jnm Hm|erjlre ife n, ber bure| meine öfteren Steifen mit ben SSMlben nc<^
»erflä rft worben W a t, ju folgen. © a fe r jlellfe idf> mich als greiwiHiger an bie
@ p i|e einer 5>artfei ^ n b iä n e r, in ber SR e in nn g ; b a f i«h meinem '93aterlanbe
fünftig einmal burch meine genaue SSefamttfchaft mit ber ©p.rache unb mit bent
£ a n b e 'n n |fij| werben-fönHte.
• - 3 ^ trat im ^ a f r r77j r jnm erflenmal a u f , als ein S rnpp oen-etwa itreif ig
Sfmerifahern, unter bem Beruf mten © t f a n 211 f e n , j u g o n g p f l *n .f Jjwei ©ng*
lifefe SReilen t>on S R o n f r e a l erfefien, um bte ©tabt ju p l u n b e r n . g u t e
SSerfaften bes' Äap ifa inS © t a w f o t b not« fe<fs unb jwanjigjlen 9t.egimenfewer*
eitefteinbef ifre S fB ft^ f. SDiefer Ofpcier t fa t mif bieejig' SRegnfaren unb einigen
greimittigen einen SfuSfaft, unb jwang ben g e iu b , (ich nach einer ©cheune $urucf»
ju jte fe tt, wo ein © e fe ^ t erfolgte, in welkem «Siofor€ a r b e n , $ e rr f P a t e t f o n ,
ein greiwiffig'er, unb brei ©emeirte fe ie n , unb id} int g u f oerwunbet warb* © o *
Bafb aber ein gefbflncf anlangte, ergäB fich bet geinb.
. .SBeil ich Bei ben ^nbianern Beliebt w a r , unb Bert:*§täÖ8«ifc ©icttjü f e i$ u e t t
affen anberen gebensarfert no rjo g , fo Begleitete ich bie gieufenants 5>efer 3% f n«
fo n unb 5B a f f e r f S u f f e r mit einigen S R O f a w f S au f einen ©treiftng gegen bie
Qfmerifaner a u f ber 3 fl e a u f 91 o ip .(9 iu f infe i), wo wir fte fa n g e n unb. niete @e»
fangne m a lte n . ^Bajjreub bes ©charmü|c(S verloren wir jwei greiroilligp unb
brei ©emeine, unb ich Befam m it einer glinfenfolBe eine ^ u n b e am ^op fe *
f^ lu g mich nun ju itf achten Siegiment ju g u f u n t e r Ä a p it d l t tg o f le r ,
um bie Slmerifaner ju be n G e b e r n anjugreifen, wo fte ebenfalls g e flo g e n wur«
fe tw iS g e g e B e n Butt I I S otigv 2 4 3
le n . SMe ©efangenen Blieben au f .ber gejlung < p t ; Sßielle ober 9 3 r ifö tt»© jla .n b
am g u f ber SBajferf<e unter gehöriger ®ac^e jn ru c f, unb bet UeBerrefl^unfrer
fleinen SJlrmee, ^unberf unb; funfsjg ©lann jla r f, ging n a $ la i f y ß f i ' hinunter*
um mit einem anbren R aufe n 31 m e r i f a tt;e r. j.u.festen.« i jfö^eilj wir fie aber ju fla.rB
u c r f4 g «it fa u le n , Äogenwir u ns na<^ g )o Ä n t e i g j .r jur.ucf, wo wir, Blieben, bi^
w ir bie Sflae^ris^t eeiielte», b g f ©eueral S lr u o fb . fc^ mit^iertaufenb SKann a u f
b e r ;$ f t * a u p 9 lo ip Befanbe unb b a f sgiajot © o r .b o n au f feinem 5 B e g e .n a 4
non |e r gejlung getöbtef fep, 93e^biefer ^ele genleif
m u f ; i ^ Bemerfen,! b a f bie: mit>for ifeielem © l f t f - M be« Sfme ri^tteme ing ep^fe>
©ewöBn^eif, i&rt.:ganfen n a $ ben Öfficieren ju r ic ^m / J 4 poH beu^nbignerni
ie r f^ r iiß f 4 biUe&teten glauben, b a f, bte ©emei:nen npt§wenbig,in
gerafBeu m u ffe n ,; wenn f^re ^ n fu |re r 3 lnf!i
n a&menf b i e ^ ,a t t .a :u g w e f f a w a .fS , .beren Jganb weftwarts. pom © e e © U U t» .
t i 0 r liegt/: galten bie ^ c rfo n ber Öfficiere fjeilig>: u f
©tamme, ber gefangen genommen:.unb be ni3> en<p b. sfo .t-, ^ n .b .ia n e r n »e rla u ft,
w a rb , fa g te a u s , b a f bie g ilb e n , mit benen. fie ^ rie g fu lrte n , eben bie SRefnung,
legten.
würbe foglei^ an ber © p ife o o n ^ e |n © o n n e c e b a g a ober EKonb<a.pe*
§ n b i a n e r n mit ^ ap ita in l a SOlo t f e; einem Ä an a b if(|«n Sbelmann/ au sg e f4 irft,,
b a f ic| ben Ü R e n f^ e n , ber ben Snajor © o r b o n umgebra(|f fa tte , a,uffnc|.en unb *
bie «SBalber auslunbf^aften fällte, um non ber wafren © tä tfe ber 3fmetifaner a u f.
ber 3 fle a u p d lo r p 9 l a ^ r i ^ t e in *gjie |e n.. .Um fe in e n ^ e rb a ^ f;^ e r re g e n ,; fiel«
befen wir uns fam tli^ als SSBilbe, unö ^ ap ita in la 2J10 f ee unbad^ berjlattbeu a ttc l.
baß S ro fe ffc |e f° 9« t , b a f man uns non ben <£mg;ebpmen nid;f'nuferfd^eibett
fortnte. 5£Bir waren fe ^S ?age unb 9 la (|fe au s , |atfen fe |r wenig 93ro»iauf,:unb
lebten fa u p tfa ^ li^ non bem, was. w ir non ben inneren SSnumrinben gbfrajten, nnb
»o n wilben SBurjefoy BefonberS »ojrt^SwteBeft^ bie in grofep SRenge. w a r fe n unb
n i(|t übel f<|mecfen. SDer ju n g e r nerfö|nt uns mit. aHeuty was nur bie 9?afnr er»
|a ltf, unb mac|f uns bie unfc|macf|aftejle 9 la |ru n g angenehm.: j 3 c | fann aus, eig*
ner, trauriger ©rfafrung Be|aupteu ,4 b a f uns ber ju n g e r t>ermoc|fe, was uns ju
anbren Seiten nnangene|m unb fogar efel|aft gewefen.ware, n i^ f nur Begierig j u ,
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