'•'.''3tt'.3(fifflng£$e* december« fora ein Keu •t)eïe§(ic^ff8 ?3aar ju uns, S « h ga&
iljnen etroas D tu nt bet fte;^e|r machte; unb al« K h bté grau-feh* munter- fa8>
bat i<h fte , einen Ciebesgefang ju fingen, roefje« fïe fè§r »»ißfo^iri^, '
',. > ,,© « ijï » ä | t # ich liebe ihn allein, beffen .§erj bem fü fe n '©affe g le iß t, ber
ons betf -gutfetbanme quillt j unb fier eiA ..58rub.ee te « ©«penlaube« i jl , b o f fïet«
lebt unb. jittetf»"
t 3 $ banffe igt-für ihren ©efang, gab bem SDïanneeine gfafche 'Ötoiti/ unb lief
fïe allein, b a f fïe ftch ber greabe i|re « Jjorjen« ungefïért überlaffen fónnten.
§>ortion roar nicht finreic^enb, fte betrunfen ju machen, unb ich fürchtete alf» fei»
tien 2lnfaß »on ©iferfüchf* SDer llmffanb am ©ee la S H o r f , roer ich noch gfücf*
lieh entfam, fchwebte mie immer im © e b ä ^ tn if» g tü h SKorgen« reifen fte a b , unb
b e ja g e n micfj für meine ©efhenFe mit einigen 5 8 ib e r*, 58ären* tinb Ofterfetlén.
. ©in paar $age nachher langte ein ^ b ig n e t mit feinen jroeHHJeibern unb brei
^inbern a n ; fe famen fogletch in mein £ a u « ,- unb feiten ftch jum geuerJ 3<h
glaubte in be« SKcnme« @efi<ht 58efrug unb $ücfe ju lefen> unb bewachte ihnfcharf.
211« ich ifm fragte, ob er eine glfieflicfje ^ a g b gehabt hätte? erroiberte er mir r er
glaubte^ ber d e e r be n g e b e n « fett ungehalten a u f i(jn ; benn er hafte nach »er»
f^iebenen 5|ieren g e s o ffe n , unb (eine ganje SDïtmifton »erbranchf, ohne- etwa«
aunjuri^tem ©iefe« roar eine figürliche 9frt ftch au«jubrucfen, roorau« i f y fdfy, ba f
er faitl w a r , unb roa« er brauchte, nicht a u f Ä'rebit befömmen fonnte. ©r fe|te
h in ju : er unb feine fam ilie hatten fchon feit einigen Sagen nichts ju effen gehabt, unb
er hefte , ich würbe ihre J^erjeU erfreuen unb mich freunbf^aftlich gegen fte beroeifen.
Sch lief einen gröfen heffel auf« geuer fe |e n , unb gif<he focheu/ bie fte mit »ielettt
Appetite »erjehtCen, befonber« bie SSSeiber unb Äin ber.
S<h befragte ifn um feüienSugbbejärf, unb er antwortete m ir : er wäre »on
J ^ U b f o n ö b a t j , unb fo weif fyefyet gefommen, «teil er erfahren hätte , b a f ftch
einige SRauchhänbler am < 8 > fu u f*@ e e auffjielfen; er ro ü ffe , b a f e« hier »iele
^hicre gdbe, unb hoffe eine Stetige fßelje ju befömmen. Sch fah beutlich, b a f
tie fe « eine Unwahrheit w a r , unb betrachtete »(tn fogleich al« einen ßanbfireicher;
•bennet roifrbe gewif n i^ t fo t»eif gereiji fepn, wenn er nicht in ben gefang en bet
Compagnie etwa« ben Beamten SBiffällige« ansgeubt hätte, weswegen et feinen
SFrebif erhalten Fonnfe. © f«h mich ft^arf an, unb. bot ihm.eine gliitfe, eine
SDecfe unb üSftunifton anjapewrauen, roefche« i<h ihm aber gbfc|lttgy SHeje 58$ei»
geriing fcf^ien ihm fe.hr jn m if ^ le tt/u n b alb er aus bem^iaufe ging, rief i§n eine t>on
feinen SSJeib.ernj bie anbere fblgte-thm, unb fagte;ihm Jeifir etwas» 3)ies f^ ie n
mir baS; 3ltifehen. einer SSerfchmarung jw haben, unb mgihfe mich aufmerffam.
Ififach wenigen^ UTtinufen fam et jurücf , unbernenerfe fetn ©efuch« ,,g ü t< h te f bu
bich, fagfe et/ n iir für »terjtg ^äu te ^ re b it ju geben? Sm .'Éfw h i^hr ich bich
Wieber b e ja g e n / * 3ch fabfe ihm r.ich gäbe nur guten Sägern Ä re b if/ unb wäre
überjeugt, b a f et ein tnüfiger Sanbfreichet fe$> ber nicht arbeiten mäge 'y ich tiethe
ih m ,, wieber ju feinem S tam m e ju gehen unb bie um © e ifan b ju b itte n , bie ihn
befer fennten, al« i<h» ©ne-fb harteSurucfroeifung feine« ©efuche«, bie mich felbf
nachher beforgt machte, fht'en ben büfen © e if in feinem ^ e rje n aufjuweefen; et
lie f mich u n te r bem <£tn,fu(fe be« 59? apf<ht S J f a n n i t u , unb perfugte ftch in tiefem
©efptäch mit feinen L e ib e r n Wa^ feinem ^ a n o f.
SDlein S e b ie n te r, bem ih r be trag en aufftel, gab genau 9l<ht au f. f e , unb
fä h , b a f ber SRbianer freh bemühefe, ba« ©nbe non .feiner glinte abjufeifen, um
fte befer unter feiner®eefe nerbergeu ju fämten» SKa^bem er fe fü rje r gemacht
unb gelaben h a tte , »eiba rg er f e unter feinen Kle ibern, unb fam jurücf» 3 ch
hafte nun einen überjengenben iSewet« »o n ferner teuflifchen 2lbftchf, unb befahl
meinem Gebienten, (ich an bie eine ©eite ber $hdre jn fe ile n , inbef i<h meinen
§5ofen an ber anberen nahm unb au f fein^sereinfommen wartete, ©0 wie er über
bie $huefchwelle g in g , fh lu g ich ihR m it einem ©tücfe l^spfj nteber, nahm ihm bie
Für je glinte a b , unb prügelte ihn-fo b e rb , b a f w ir ihn in fein ^ a n o f fragen m u f*
fen>. w o feine gamilie a u f ihn wartete» 3 <^ befahl »huen, f i ^ in«gefammf forfju*
machen J roibrigenfall« follte ba« Ä ’anof in ©tücfen gefhlagen Unb fin e gamilte ih*
.rem © d fc ffa l uberlaffen werben» S 5 ie® eiber unb J^inber fhienen fehr bef ümmerf
ju fepu, unb gehorchten m it grofem SEBiberfireben» @0 befreiete ich mich oonbie«
fern 5augenichf«, unb e u tfam , wie ftch halb jeigen Wirb, einer © e fä h r, bie nn*
fehlbar mich «n b meine S e u te in « ä u f erfte 58erberben gefiürjt haben würbe»
©in paar 5age nach1 ihrer Slbreifè erfuhr ich »d u einem Sn b ian e r, b a f J^err
S o f e p h f a g o r m e , ein ^anbe(«bruber am ©ee (e @ e f ,. »o n einem 2&ilben,
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