58efd)t'ei6nnâ t>eV ^ nM a ftifc ^ e n îtd û je *
S R u é biefet langen Qt&fc^roeifung will ich meine ©efcfjid^fe »on ber 3 eif,an
fortfehen, n>o id ) n a é bem ©orfe bec S o n n e c e b a g a S ging» 3 é hielt; m ié
einige, SOionathe bafel&jî a u f, machte berféiebene S.rfurjtonen au f Æ u n b fé a ft, ûnb
btac^fe oft ©efangene m it. © it © u p © a t le f o n bemetfce biefeS, lobte bei bec
erfien gufammenfunft mein SSefragen, unb m û n fé fe , baft icf) unfec feinem SKegi*
mente miebec ©ienfïe nehmen mpéfe» 3 é fagte t |m , b a f td^ mich ânjjcrjî glucfs
l i é f é â |t e , meinem 93afetlanbe nû|îtd^ gemefen }u fepn, bnfj abec bas 2eben einest
greioeiüigen, fo e§rent)oIl es auc§ fepn médite, m ié 5« feinem @e§ofte berechtigte,
unb bafj feine ©fette bei einem S n g lifé e n Dîegimenfe lebig mûre. S r ernannte
m ié bacouf jum SOîtbfbipman ober ©eefabetten an 25orb beS © é jffe S 5 * ^ ,- unfe.c
^ a p ifa in 5 3 a r n S f e r , a u f bem @ t . S o t e n j * $ l u f f e ; unb i é blteb aufbiefem
^ o fie n , bis bas © fh iff n U é Snglanb beorbert rôarb. « ,
©obalb t é ben ©eebienfî berlajfen batte/ ging i é nad^ bem © e e bec , j tuet
J 5 ecge jn rîitf, unb betrieb mein ©olmetféecamf mit neuem S i fer. 3 n ben B mû
féenjeifen fudjfe i é m ié mit ben 3 n&ianifd,>en © p ro tze n , » o rjû g fié mit ber
3 fd}ippemäh« © p ra ^ e üollfomraen befannf ju machen/ weil i é m ié bei .bec ecjîett
bequemen ©elégenheit in ©ienjï eines Kaufm anns ju begeben unb n a é bec 9ïorb*
toefHtéen ©eite ju geben bai^fe. S be n fo febr befftfj t é micb einec »ollfommenen
Ä e n n tn if »o n ihren ©iften unb @ e b r à « é e n .. 3 n biefer Slbfté f nabm t é u n i|re u
Sßecgnugungen ^ b e^ / »n b mnrbe halb als ein guter îa n je r befäniif; daneben et*
lernte idj n o é bie $ôue bec »erféiebenen Sfrfen b es ^riegSgefdjreieSfo n a tu rfi^ M e
e in flô ilb e r, unb inbent id } micb n a é i^ret 5Deife fügte, unb an ihren geittertreif
ben Sfnfbeiî nabm/ niante i é m ié halb bei ihnen beliebt, unb füllte bei unfcep
Trennung felbjî, bajj i<bfie ungern »erlief.
■Die 3 nbianec haben mancherlei unb berféiebne Siefen b o n© ä n je n, unb ju je*
bem einen befonberen S h °ru S (h o p jp .)L r
i . 35er Ca lum et* ober 93feifenfanj. a . ©ec ÆriegeSfani. 3. ©ec Slnfnh*
rerfanj. 4. ©er Slbreifetaitj... ^ ©er © fa lp irfän j, 6. .©er Ssbientanj. y . ©ec
©efongenfanj. 8. ©ec Stucffehrtanj.. 9. ©ec ©peeefanj. io .^© e t 4 o% e itta n j.
11. ©ec ö p fe rta n j. ’
«• Sille‘ fciefe Sgnje »ecjlanb i é bollfommen unb f&hrfe aft ben Le ih e n an.
SBenn jufallig eingcember ju u n s fam , unb idj mich nicht ju erfennen geben »o ttfe ,
fofonnte nienwnb mich »o n ben ^nbianern unteefheiben.
: tS5eil i<h einem SßMfben fo gan? ähnlich fab/ fo begab ich mich oft in einem S a »
not n a ^ S O io n fr e a l, unb pafftefe mehrmals bieg>oflen als ein ^n biane r. « i S *
Ä n ^eic^nefe id> mich bei1 einem © c h a r im a r i a u s ; einer in »ielen ©egenben
» o h ^ a n a b a heerfchenben ©etbohnheit, a f e 't o p f e , heffel u /'f. m. herbei ju tra-
g e n , unb fife bor ben thucen SReu»eref^lic^tec jUfammen ju f r a g e n , ©eroähnlich
aber gefchiehtbieS, wennber SKann älter i|i als bie g r a u , ober wenn beibe theile
jmetmal »erheirafhef ge»»efen fmb. -3 « tiefen fä lle n wirb ein © c h a c im a c i ge.
fra g e t? u n b babei ein lautes ©efc^rei erhoben, fo b a f ber «Ölann |t<h g e n e ig t '
fie’h t ; bucch eine ©elbbufe ©tittfehmeigen }u erfaufen, wenn ec es ftch n ié t gefallen
(äffen M i l , in ben niebrigfïen Sluöbrücfen gefd^impft ju werbdn. C h d t im r i
b'ebeutet imScäUiäfifchen eine elenbe'«ÏKufif, bte i é für ben Ucfprung biefec ©e»
mohnheif halte.
giid^f'pfriebeU/-^ mir in ben geifberfreiben bet © ilb e n eine gertigfeif errnoc«
bpn ju haben > lernte i é a u é e in Ä a n o f m a é e n , einen S5au?u bajn ab féale n, , u nb .
b a s : ganje © e fé a ft fo orbentlié «>ie ein iBilbec »ercid>tett. S lu é beefertigfe i é
9R a f i f f i n s , obec 3 öbtanifée © é n h e ^1 bon-^»icféfeöen, » o ju f é ’ ta n Sebec
bereitete unb ra u é e rte , um eS; njefé «nb biegfam ju m aée u. 3Kgn befe|t biefo)
■ © é » h e mit @ ta é e ln bom © tfté ^ é iê b e ^ n b fleinen ©lasforatten, unb hängt, j u r
»eilen a u é « o é Reine ^ h e lle n : b a ra n k ; © je * ;© é « W ^ i e q i o h a w f s
am groben gluffe bei S U a g a r a becfectigen, tberben ihrer .»orjug lié ern unb ge-
fém a tf»olleren Slibeit »egen »,otgvejogen/ unb juweilen mit »ter M a le rn bas„5)aac
, bejahlf»^, ©ereöhnlié aber befommf man fte ohne iSecjiecung für einen ï h a ‘ e^
• ,© ie finb bequemer Su tragen als S n g ( i ^ e ^ » W m ;© oitnnor m a é «a
n ié t f o « w b im h in t e r fann m a n , » e d f« tm e it# b / tiefe ©oefen hinein M
gen,, um bie qrgfa ^älte.abiuhalfen. 3 « ihren^fiegestä»i,en nähen bte > b t a n e *
fleine ©duellen unb Reine ©tutfen Em n baran, um ein flingelnbeS © e ra u fé jn ,
maéen/ unb bei tin em W M »0 i é gegenwärtig man,: moéten bM o ^ o b jb einer