ergriff bte etße ©elegenbeit, meinen affen Jpetrn ja b e fu g e n , u n i hoffte
ifjn bei guter ©efunb^eif ju ßnben; aber acf>! er ^affebie ©cbulb ber S îa fü t be*
ja b lf, unb tdf^ fättb feinen Steffen, ber mit mir jugleicfc © Tre ibe r gewefen mar/ an
feiner ©fette. ©t erfaubfe m ir , »ierjebn Sage in feinem jjaufe ju wobuen; » e it
aber meine Sage bei i(jm » o n b e r , bie i<$ bei meinem affen Jje trn gehabt batte, fe§r
»erfc£ieben » a r , fo bat ich ifin nach wenigen S a g e n , mich mit einem ©ortimenf
SBaaten für ben ^nbianißhen Jpanbel auo jurüße n, bie ich an $eljen »ieber ju be«
jablen »etfpta<h* ©r fagte, affe SBaaren in feinem SOiggajine jiänben mir j »
© te n ß ; aber bei Unterfudjung be$ S3erraf^e« fanb icf>, baß e$ feine für bie QBif*
ben taugliche ©acfcen mehr barunter g a b , unbbaß ich »o n bem, was noch, b am a r,
feinen orbentfic^en ©ebrauch würbe mad^en formen.
3 $ »erlief? alfo fein £ a u$ mit ©anffagungen fü r feine J|p ffic^feif, »nb n a |m
mit Jjüffe einer ®elbfumme,-bie mir ein greuttb »orßrecfte, eine QBobnung in ber
© fa b f, wo ich mich einige 3 « f auf§ie(f. $8on ba ging i<h n a c h .Ü u e b e f , wo
ein £ e r r , bet jufättig fjörfe, baf} ich außer 35robf w ä re , unb ber meine SSefannt*
fc^aft mit ben 3nbianifc§en © p ra ß e n w u ß te , mich §olen ließ unb in sSienß
Uabm. ©r flettte e« mir frei, ju benSEnbianern am ©ee S e m i o f a m i n g jù 'reifen,
ober einen anberett &ufenthnlf ju »ä ß le n , ben ich für b ' r f t - 'w ^ ' ^ ^ e ö ' jum
.Çattbel Riefte.
S fbm fe b o n O .u c 5 e f . ^ e f c b m b u n g b e r ß o r c 11o - % n t > i t t n e r . ©m tg?
^ e m e r fu r tg e n jtb e r bie S S e ß a u p tu n g , b a ß bie S lme rffanifcße n S n b ia ite r
feinen 2 3 a rt fjd tte n .' SSStr fja ite n t>a3 ^ » a fe tb o o t S D ie r c u r p falfcßltcß
f ü r einen S tm e v ifa n if^ e n ^ a p e r ^ ffe ^ e n nnfere Steife f o r t u n b erreichen
unferen S S B in te rau fe n t^ a ft. 23efcf)reibung einiger @ c ß fa n g e n a rte n . § B ie
höben großem ® Iu c f , u n b bo üe nben b a fb linferen X a u ß ^ ß a n b e f.
3 fu cfre ife näcß C t u e .b e f ..
3E<b »erfaß mich mit einem gehörigen ©ortimenf $ au fmann$ »a aren , unb »er«
ließ ö u e b e f , um nach S a b o u f a c am ©nbe becs © a g u e n a p » $ lu f f e $ , un*
weif beä © f; S k r e n 5= § f U f f e « , ju geben; Ungefähr neunSto ffen,»on ü u e B e f
liegt ein © o r f , wefd^eß bie g o r e f fö .» £ E n b ia n er bewohnen, bie eigentlich ju t
Stofion ber J ^ u r o n e n g e h re n , ©ie finb burch bie ^efuiten jum ©§rißent§unt
befebtf worben, Unb befennen ßtbHjar fat^olifc^en Stoligiom ©ie SBeiber fjabert
außerorbentli^. gute ©timmen^ unb ßngen a u f eine bejaubernbe 9lrf ^pmnen in
i§rer eigenen ©prad^e. ©ie bebauen basißanb, Unb bringen bie g)robuffe beffelbett
jum S S e rfa u f., 3 n i^ren ©iffen finb ße bie unfc^ulbigßen, unfc^abli^ßett attec •
91orbamerifanif^en SHJilbem :3 §«e ^ ü U fe r ßnb. anßanbig unb! nat^ 9lrf ber ^ a * :
nabier, gebauef.. ©ie m a^en eine Sfuenafime oon ben meißen ^n bian e rn , weil ße
feiten ßatfeo ©etranf trinfen. g a ß burc^gangig ftnb ße fc^lanf, ß a rf unb wo§t
gebilbef;,;§aben furje« f^w a r je ß ^ a a r , bao ßej a u f bem SSorberfopf »on 0 § r ju
0 |r.a b f(^ e e re n , unb fragen weber S9lüfen no<$ £ ü ie.' ©inen 95arf ^aben ße fo
gut wie affe, anberen SEBilben; nur iß er faum ßd^fbar. ©ie berabß^euen aber affe
Qluowüd^fe, unb rupfen bafjet forgfäftig jebe« ^>aar »o n ber Oberlippe unb »otn
^ in ne mit Sßiefßngbratb a u o , ben ße ju biefem. 3 »e c f in g o rm einer 3ange ju *
fammenbreben., ©0 iß befannt, baß affe SXaucbbanbler biefen J^anbelöartifel bloß
ju b er S lb ß ^ f auofüßren.. ©et 55aron b e la J j o n f a n ßbeinf in großem ^ rrtb um
ju ß e b c«, wenn et »o n ben Sßilben. fa g f, ße ßätten feinen 93arf. %u<fy SotB
^ a im e « ßanb in eben bem 2ß rtbum > alo er behauptete, baß ein ^nbianer außer
am Ä o p fe , bett SMugenbraunen unb (Mugenliebern an feinem ganjen Seibe fe in ^ a a t
batte, unb baß man uon einem SSarte gar nir^tss an i§m fa§e. ©iefe S em e tfu n g ,
S p a