t ö p t e » ; :: ^ n folder gage-, ohne .irgend ;ein Éijfenthunf, wbmït wir J^atifceln Fofms»
& fa.fflen. n>ip nach. Ä .e » .t »>•• 58 gp./, wo » i e . ^ ö SRonüte. gtifet den ^è n tg li^ e n
Qlnftebletn, blieben, deten; ®afifrei|eiÉ b i^ Jja rtp unferesl ©ef^içfe. ,efroad,;nii(C)eçCe
und weinen Kummer erleichterte., ,g u wir,.nach
<?arlton.= .S i l o ç b , und non ba na<h g o r t . 0 $ » e g o , in der Sibßcbt,. d u «h
diefen 9>o(ien nach den oecetnigfen .«©taaien a« gehen. SBeil wir aber feinen $ a ß
Ratten/ wgtb es.uns nicht geßattet,. «.nfte. Steife foj:fjufe|e n .. 3 n diefee .«tta.ngene§.
wen Sage rieth ich meinem greundp, einen.anberen g^an au entwerfen, tun&, pecßhaf*.
fe uns eitt..$abr$eng nach- © a h n o u « E r e e f (gachsbach) ungefähr awanaig.Engfc
f(%é aKe«en weit non bet M t t t t g . biie b% ,m it einen % g ^ n b mqchten tw s ,
»otf einet Snbianeritt begleitet, w it-fû n f# f« n b ©(bweinefïeif4 und ,a w «p < # girodt.
5 « S u ß au f den ^ e g . ia bet gt.roartung, ..in .nier. ?agrn, g o .p t. © t g n w i ^ a u e ^ ,
te ile n . M e in beredte, gußpfab war gana unfenntlich geworben, nnb wie mußten,,
nott Unmath über ben mißlungenen SSerfucf), .Me nbs.mte derwarh.dem g l u t e n jç»
tntffe lten« ^ S B iï:- §fttfenwi(èt $ & . : noch- einen ^ e t f n ^ . p wagen, w t ^ ^ i b f e n ,,
wieder nach g o r t 0 sw e.g o. aurncfaugehen., . g u dem ^ e g e .n o ^ diefet gefUrng,
brannten wir fechs, S a g e ,, o b et gleich* nur rjman^jg R e ite l betrug, gä
, SRein greunb jlanb auf. bieferSveife, großes Ungemach-aus*. wfU..erni(bf; i n be n .
«a?a(betn a« fcbiafen gewohnt war;; auch
resgelleife« p tragen. Unfer iummerlicher SOorrath non ^ejwnsmiftelnjecm^rfe
nnfte S îo tb i denn es fa jt = ß £ ^ ; b e n f e n , daß, fn n f,# fu n b ©<|weineßetfeb:;«rtb:;
jwei J8to bte fu t drei ©îenfchen nicht lange bauern fonnten.
S5ot Endig u n g nnfe'ret «Seife brauten wir awójf ©tunben oß«e qße % h *u u 3
iu ; ausgenommen die wilden gwieb;ein>r die wir nnfermeges fanden., ©lûçfjicheiç*
weife aber entdecfien Wir a«le|f im «Sande gegett bunbert und nieraig ^ogfleier.:, die
wir fokten nnb giertgoerfchfaftgen, obgleich in den weißen fchon junge SBogel mit
,jatten S a n n e n befindlich waren. M b w w i n der.geßnng aufamen, ao&der hefchlS*.
habende Officier »n s mit m fm m S Q e v f u ^ e m U » E * nahm meinen grjatnd bei ß e i t e ,
nnb «ietb ih m , entweder « ac§ SR ß t» t r e ^ 1 ^ w rw fe & r e » oder ngt(j S U a g a r n jn
geben, weil er den$efchwer.l«hfeiten des Sinbianifcbett Gebens nicbf gewacbfen wäre.
SRein grennd befolgte den.Svatbdes «n b lie| mich o »f:be r g e ß n n g .,
fntaem ging i<b-rtb«h’ o w fre a rb e ru n fe r; urtb «abmiddfe(bß;eitt’ giib«'aeMg n a ^
E u e b e f .; 3cb befand mich in febr- bebrängten Umßänben, nnb wandte mich an ben
ben Slu ftrag , mich
att?de,m.@eBepgl^£i;e«fenant- £ o .p e au begleiten, bem er mich gngelegentlieh h » ei>
nem ^n b ian if^ e n S ie n ß empfahl. Einigermaßen getrdßet unb mit ein paar
lern «nb anderen Stotbwendigfeitert.nerfeben, warb ich n a c b ,E ,a fa rg q n i,g e f< |itff. ■
; 3 «^ »erließ Ö « e b e t , nnb,langte den jt^en ^m itis s n S Q d p u ire .a l,a n .. . , S e n
folgenden ^ag .ging icb,a» gnß weiter; weil ich aber awei’ Sn&ianer oon meiner SJe>
fan n tf^ a ft in einem Ä a n o f;fa |7 und etwas @e(d in der= 5ößbe baffe., n m ^ u m .a «
f<HJfen> ;miefb.efe.i.<b fie,; w i ^ nach S a t a r a g u i ^u bringen. SSJir erlegten unter?
weges: eine 5SRenge .S$ ild .? . ; ..
S l m ^ » Sfuguß ,tiefer,fe weine Beugniife an denbepollma^figfen O f ciev
a b ;, allein ec fonnfe. mir feinen S ie n ß ; ermeifen. .S c < b empfahl er. m i^ iuteinem
fSriefe feinem- greunde a P .^ f t r l t o n - E i l a n b , wo © ir ^ o b n ^ o b n f o n auf ein
^ ^ ‘ tf « a ^ S t i.a g a r a waefete, um einen iStafb m.if; den. Indianern b^H««.
©iHcflicberweife perfcbaffte mir .eine gufammenlnnft mit ibm> und entberfte ibm
darin meine £age; n u n fagte er m ir , id^. mp#te mich;, bereif h alte n ,, ibn a u f feiner
Stucfreife als S o lm e tf^ e r au begletten., .9lm i ^ .*© e p tm b e r .t r a f uns © ir .^ p h .»
• 3 p h « ;fd n an,der- ©pthe d e ^ % n fp ,? 5 8 a .P v ©pb.al.d die Ind ian e r, feine « n fu n ft
erhalten ■hatten, b ^ lh >, wnd. fangen?ih?e ^riegeslieber;
non denen mir eins heßwders Ä l , .,,En d (ich iß ,u n fe r.g u fe r 58afec,attgelotntnert.
„ f r - h a t die fleinenZweige d u r^ b fe ^ e n und fe in e n ^ e g gereinigt, um uns a« be?
„gegnen. s E t hat uns 0efchenfe in 4leberßuß, gegeben, ..und perfangf nur biefes
n m p löeff/fcC.^iederßanben darunter einen, großen.«^meh ganbes:, ber: auf.einer
^ a rte beaeidjnetvWaCif -A
U anderen ?ages würbe ein -Sfa tl gehalten, worin © ir 3 b h n
ihneö feine.:Äame porlegte und, einen ©frich ganbes nom 5 o :r o n t o . bi,s.;aum @ee
^ .u r o n netlangte.' S ie B n iia n e r befd^oßen, fetn ^ erlang en .a« gewäbcen, und
die Oberhäupter unferaeid^ne(en; die ©cheulungs. 9 lfte ,; die Ihnen norgelegt warb,
mit dem ©wnbilbe oder bet-gigur threr-5 o:t am s . ^ i r , o h n • 3 o.h n fo n nerß?ß
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