ge'jweifelthatte,bieabet in b e t$ b d {aW&em2Bege liegt, benbie aü« bem ßiffenSOteer*
« a h £ f ) in a jmifcfcengo t:mofa unb g u j o n fegelnben ©chiffe neunten müffen.
SSJablf man bagegen bie g a ß rt an bet SSBeßfeite ta n S J l a g in b a n a p , fo §af
man feine ©efaßr j « befürchten, um in ben ^ a n a l t e n 33 a f f f f a » p femmen;
wenigßen« würben wir feine anficfcüg. 3 « bem Jfanafe felbß b i* an ben Slnferplaß
beim g a r t E a l b e r a iß jroat bie 5iefe fe^r ungleich; affein weiter bat man auch
nichts ju befergen. SDtefe gaßrc empfiehlt ftcß auch burcß i§ r e ^ ü r je ; fte iß i * je«
bem SBefracßt fo g u t, wie jene burcß ba« fiiffe SJieer * ) , unb bat noch ben wichtigen
S5ort§eif, baß man ber 2Rannßhaft Srfrißhungen » e r ra ffe n fann. Sßon © a m »
b o a n g a n au« muß ber ©eefaßrer ßcß fo naße wie möglich an ba« Ufer to n W l& -
g in b a n a o baffen, wefc^eö fieif i f i , unb bem man ßcß ebne ©efaßr näßern fann.
SD er SSBinb fommt ßier gemeiniglich tom £anbe ber. SDen Qfnfergrunb habe ich be*
reit« in ber ©eßbretbung to n © a m b o a n g a n erwähnt.
^ a tm a n S E ffa g in b a n a o terlajfen,fo muß bergauf gerabeju nach ber@übfpi§e
to n ber ^ttfef 5> anap gerichtet werben, unb wenn ber SEBinb nicht feßt günßig,.iß>
wirb man lang« ber j^nfe l ü t e g r o « ^tnfc^tffen muffen. 2fn bießeile .ftüße. to n
5 > a n a p barf man oßne furc h t ganj naße beranfommen, bi« man bie EBeßfpißo ber
2fnfel fß tin b o r o erreicht. SDann rie fe t man ben £ a »f nach ber 5?üße to n S u j o n ,
wo ju bie norbwärf« geßenben ©frömungen mäßrenb be« 9 to rbo ß » 9Ronßm« ßßr be«
höflich ftnb. 93i« in bie ©egenb be« Ä a p S S o f i n a o , unb oft fo gar bi« an ba«
Ä a p © b p e a b o r , beträgt ißre 5Birfung jw a n jig , auch woßl fü n f unb jwanjig
Engfifcße Steifen in tie r unb jmanjig ©tunben.
SDie größte 93ehutfamfeit aber erforberf bergeitpunft beö9Honfun*2Bechfel«, ben
man to r allem in ben Ehineßfcßen Sföeeren fcheuen muß. ©chiffe, bie im öftober
nach © a m b o a n g a n fommen, muffen bort bleiben, bi« ber 9iorboß»S9?onfun ent*
feßteben ßerrfht. 9tacß bem ö fto be r iß bie Ueberfunft to n S S ta n ila nach E ß l « <*
*> £ t e r m n § m a n n u r nicht »ergeffen, b a f »e it einer' g n $W b e r £ fl inbifc&en ©chiffe -«beb € $ # 4 b tt
; Siebe .$ / ;& » . einet. S e i t , . we n n , her, sjor&oftc SDienfnn ihnen flic h te r la a B f, buueh,. baS C^tjneflfcfee
® e e r jtt fegeln. SCISbann fc tfÄgt $nvlßteaxei » o r , burch bie SReereftgen 2t [ to ö unb S R a f a f e
3 f a -t }tt ge h e n ; bi«? 'über fa n n ma n entweher m it einem weiteten Um weg e burch e ine» J lW J '.b e i
piß enSWeerea, unb b a n n } » ifa )e n £ n j o » n nb. S o r r a o f a nach D a n t o n geben, obey, ihm
ra tb fara er febein t, gleich (Sage ber ©übjeite pou S R « g i n b a n « o , unb hernach StcivbWefhPÜrte an
ben übrigen P h i l i p p i n e n h in au f ßeuevn, gt
3 7 9
«ffernal gewiß; fogar bie ßßlechteßen © p a n if^e n ©chiffe, bie unter äffen in ber SBelf
am erbärmli^ßen auögerüßet ftnb,fommen mit jjüffe ber0tromung bi« an bie^lorb«
fpi|e to n S u j o n , unb to n bort au« ßabeu ße eine ßchere nnb gerabe nach ber
(übineßfehen^üße. S « erßeffef folglith an« allem Slngefüßrten, baß biefe gäbet bie ficket*
ße unbßbneffßeißjanfjebengaHißfteberanberSBeßfüße to n S S o rn e o to r5Wiieben.
. Stimmt mau aber liebet ben 5Beg in « ßiffe S)?eer, unb fegelt erß oßw ärf«/ um
hernach umlegen unb norbwärf« um £ u jo n ßhiffen ju fän n e n , fo bat mau tlrfach in
jenerÜßlichettDiicbtttng jubebarren, bi« man über ba« ganje 9 te n * © n in e a bto'
an « iß unb b e m 5 off«« ©rab bet gange erreicht baf‘ ©abnreh gewinnt m an, baß
man nun beim Umlegen nach Dtorben mabrßheinlich auch bie gefährliche ©ruppe ber
K a r o l i n e n , mitSfnbegriß ber |5 e le w *3 ;n fe ln unbanberer niebrigen mit unge*
beuren Stiefen umgebenen ©ilänbe, linf« nach SBeßen liegen läßt, ^ n ßnßeren
ßürmißhen Otäcbten iß biefe gäbet gefährlich, weil ßcß bie Stiefe oft weif tom £anbe
ab in ©ee erßrecfen unb neben ißnen bie $iefe unergrünbli^ i ß * ) ,
Swifcßen Ü J t a g in b a n a o unb 9 t e u »© u in e a liegen fo tiele©ruppen to n ahn«
liehen niebrigen U n fe in , baß ße bie äußerße SBachfamfeit be« ©eemantfe« erbeißhen,
unb ße gleihwoßl leicßf juScßanbe n maeßen fonnen.’ 2tß man enblich norbwärf« to n
affen biefen gefährlichen ^nfelpunften gefommen, fo fann man entwebee bie iB a »
f « h i '2 l n f e l n , w e lc h e S D am p ie r, ober bie^nfeln 9 3 o fo 1 . 5 o b a g o « 3 E im a , wel^e
£orb S ln fom gefeßen bat/ auffuchen. 5Ög« leßfere iß torauaießen, wenn man bie
feßr gefäßrlihe .Untiefe 31 be eg o e« forgfältigteemeibef. ©obalb man 93 o t o l .^ o *
b a g p « c £ im a im ©eßhte ß a t, fann man in ber ßnße.rßen fß a ^ t gefroß tierjeßn
©eemeilen nadß ©übweßen fprtßeuern; , .fo ßat man bfe.^lippen ta n S 8 il|a f|H s f te
in mäßiger Entfernung liegen (aßen, unb fann in ba^EbiueßfcßeSSteer fammen, ipbem
. J B b b »
0 58ou tc rS a S e her nenrn Ä a r c U n r n « t t e t ^ w r fBttarti «ic h t' genau u n t e r r i ^ t tt- s u f a s t
, ein fe s t e r , ber abermat« b e r© e rg lo fig fe tt ü n b ^U u »tffe fth e [tb e « Ä a p itam ö D t b 6 est ä CSJerfafferä
ber@enera!Favte 3u @ o o f i lebtet SCeifel^u ©cbutSen fom m t ?5 ii b e » Uttres HkfianUt (tnbet ma n
gwei h a rte n #on btefeu U n fe in . S ie eine, tu'e nach bloßem hniltb\tchett unb mtgoerpanbenem Berichte
einiger geftranbeteft Singebornen oon btefen Snfe fit A lw o r fW t'fl, [egt fte b id jt an Me S p f ü p e oon
C K n g i n b a n a o , ufib fu ß t bamit bte ©ee a u f Beinahe jefut ® rabe ber Sänge o fw ä rta oojt .biefer 3 n fe (. j
S i e jw e ire , nach näheren S iflin b ig ü n g e n /< o e rP (# e n 'd i f ben Unterfnchbingen einiger ©panifchew
S e e fa h re r, läöt'eineu 9 i«um »o n jehn ©raben offener © ee äwifchen S O t a g m b a n a o unb-biefen 6ft*
Jiche« 3 # lg r u p p e n . S ie fe i« h t e .« n g a B e ip ohne «ßen S » e ifc ( bie e in iig w a h r e , inbem un^äh«