2 4 6 c Dtetfett cjitef. Sfmerifgnifcfjett
jifihen. 9 1 o 4 ie|t-(e6^n in W m fc iia , unb'-efirKe 3 ®eif<sl arnfy''in dnbten SanSseim»)
§5erfo«en beiberlei ©cfchlechts, bte nach bem 58er!ujie S er$ep fh gu t. e tn e ^ faffe bon
© iI6er ober 3 hm a u f bem 5?epfe fragen, tun ftc^j gegen bip .ftälfe $u> bewahren,*
ßchbabei » o h l bejtnben unb feiten ©chmersen fügten*
©chlägt ei« 3 «b ia «e c jemanben mit bem S o m a § a w f an- Sie;@<$Iäfe, fo
fin ft bab O p fer a u f bet ©feile nieber; et fa ß fb e « UnglttdlichenSanttmif S e t einen
^ a « b Seim ^ a a t , unb bteßt ee fefl jufamme n, um h ie r a u f bom .^opfe p S re h «
n e n , inbem er ihm bde $m e a u f bie 85ruji fe |t. Sftit bet anbren sieht ee Sab;
©falpirmejfer aus bet © tre ib e , fdpeibet i§m Sie J j a u t tunb um bie © f i t « lob,
uub jie§t jie mit ben ^dfmen ob. 5ö e n « et gut Somit umjugefj.ett ».eiß/; fp ifl bie-
Operation geibSjjnIic§ in jmei SOtinufen berrichtef. 35ie abgesogene ^ o u t » ir b ;
bann au f Stet Steife gefpannt, in Set ©omte getrocfnet, unb mit Dloth ßherrjeben.'
3 « Äriegeoseiten, wo bie © fa lp s gut be jaht »e rb e n , fheilen bie:^«;bip.ttet fte in
fü n f ober fecfcs 5^eile> unb bringen jie naöh bem nächfien 'P o jle n , in Jjofinung jip
nach S S etpftniß Set ühlenge besagt ju befotnmett.
SSJenn jie einem bon ihtenSeuten bie .Kopfhaut abjlreifen, fö matten fte ß<$
o ft ben tobten K ö rp e r $u S tu f > fleiben ißn a n , bemalen i f « mit S to ff/ unb Iefnen
ißn bontt mit 3Boffen in Set Jj>anb an einen 33aum, Somit bie ^ «btan e t ipn; fu t!
einen Seinb auf bet Sauet Ralfen faden t unb tunb um ben $ 4ppee fielen* jle r@ fii§ fg
in bie © rbe , fo baß man jie faum fefen fantt. SDie S n b ia n e tjtn b begierig Sen,
betmeinten g-einb $um ©efangnen ju machen, unb faßen in intern eifrigen Saufen
a u f bie © p ife n bet ©pieße. S tuf Siefe 9Itf »erben fte außer ©tanb gefef t/ »e ite t
ju g e fe n , unb man fann jie.leicht gefangen nehmen.
©fe icj> Siefen ©egenftanb berlaffe, » iß i t f nocf eine 2f«eFbote bon jib e i.jB il^
ben aus betriebenen Stationen p Seifen © it OB i M i am 3r0.h n fo n 3. >tf p h le n .
S in S Jto jja ro F/ Stamens © f u n n i o n f a ober bao © l e n n t f i e r , unb ein
5 t f c h ip p e » ä h = ^ n b ia n e r, fftamenb © a r F » € a r f ober bie M t ä f y e , Raffen in
einem Ä tie g s ra tf bei € t o » n » 9> o in f im i j t y , i§ve eignen SJetbienfiefer*
auägeji riefen unb ftcfy ißrer borpgfie^en © e r ic flic ff eit im ©falpfren gerühmt.
35et S D t o f a » ? behauptete, baß er eine größere .$auf abfireifen fön h fe , alo ber
S f c f i p p e ib ä f . JOiefer fartb ficf SaSurcf fy b fy id } beleibigt/ unb noünfc^te, baß