gen. ... $ijsr trafen mir funfjig von ben f p a m o p j a s f ober SKa£e n * 3 * b in n e r tt,
mit benen idj nur einen f(einen §aufcj)l)anöel, ^ a u p tfä ^ Ii^ tnit SKum, treffe«
fo n n te ,. meit icf) bereits af(e meine ^nbianifc^eu SEÖaaren meggegeben £atte.
5 B ir »e rh o b e n unfre Steife net^ eine ge iflang, um meine 3]eugier ju befrie«
bigen. S in e junge ^nbianerin warb fta n f7 unb ber 2 ln fü (jw bat mic£ ju bleiben,
umb ie munbetbare SB irfu ng ifirer Slrjnei anjufejjen; benn, fagte e r , fie befänbe
fo ü b e l, bajj fie o£ne unmittelbare pfiffe halb i^re.^eimat^ veränbern müjite;
SDer Sfrst fagte: ber S la tfe fc i S l a n n i t u , eher ber bäfe © e ifi, ^atte bieSBären*
flauen a n , fie . gefegt; aber feine ^ rjn e i würbe fte megfdjaffen. SKan fcfclug eine
£ ü ffe a u f , unb bas Stäbchen warb bist au f ben 3 K a t fc £ if p a tt> , ober Urtterrocf,
ausgewogen, mit SKof£ bemalt unb mit SKu(j unb 25ärenfett überjlridjen. ©ie
geriet^ in einen jlarfen©c£meifj, bet halb i£t Hebel Huberte. 2&ä§renb ber Öpe»
ration manbte ftcf) ber3frjt an ben £ e r r n b e S £ e b e n S , £e£eteifeinenSjeifianb att,
unb banfte,. bajj er i|m bie Äuujlverliefjen fjätte; bie ©efufabfreit liebe r lerjufiel*
len. S r gab t$t barauf einen SIbfub »o n SBu rjeln , moburc^ fie. voflfommen gena$;
3c£ fonnte nid)t um £ in , bie fö tttfl unb ©efs%ieflic£feit feines -5Berfa§re«P ju be*
munbern, ob itfc gleich ijjte ©enefung lebiglie^ bem flavfen ©c£m«fje jufc^cieb. 1
- 58or unferer 9£breife marb eine g ra u von einem fe rn e n Knaben entbunbe»,
unb icj) feeutte inicf) über bie gätftid) feie ber S tu f tet, alp bas Ä in b ifrre SHitcf) tran f,
welche fie in ifcter S p r a y e m it einem fefjt fräfttgen Slusbrucf: $ ü ‘f u f <$ o n a r b o ,!
ober ben © a f f b e r m e n fc fc lic & fn 9 3 ru j l , nennen. 9 fu ^ ber Siawn roatr fe£t
«ufnfe rffam, unb fpielte bie SSode eines järtlicfcen SBaterS. ~3«& et*»««
SRnm, um fein v^>erj ju ecfrif<%en u«b au f meine ©efunb&eif ju trinfen. ;© a s ©e?
fc^enf festen i£w grofjegceube.su machen; er roanbte flefc an ben g r o ß e n © e l f /
unb banfte i§ra für bie glücffidje Sntbinbung feiner S t e n f im o t ^ K g r a u ) ; fog;
midj mit SXS£rung an > unb fag te :. er banfte mir fe£r für bie if;m gegebene ©fär*
fu n g ; id jm ü fte genüfj ein tapferer 5?rieger fepn, fe|te er fcinju, meil ic£ $u einer
g e if, mo fie es fo.fe^r.beburft hätten, fo gro pmü^ig gegen i£n.unb feine g ra u geta
fe n märe, ©er fletne Krieger fcf?rie, unb ber SBafer merfte an i er moUfe mir
feine.©anfbarftit für meine ©üfe gegen feine Sltern bezeugen, unb bies märe nur
ber SJiber&afi feines eigenen 2{t£ema, um. bie .©üfe. bes © g g g o n a f 4 , ober
SngtänbrtS ju preifert. $ $ $ $ $ $ in meinv^anof fH e g , "fug« e t : „ 5 B i& e r , fep
fforf.j • bu » irfh in tm e r elnejt ofirertert' .^ e g unter ben 9 H p etgohKg® b ia u e r n
^nben, unb barum fe§re iu r ü r f,iffl‘ b'alb bu famtff. : »erbe ihbejjen ©orge tra«
gen, ( a^en gubiauern b e } u r )© iß e ''^ .g f } i^ » i.i! unfeioeittt' mir, unsi mleberfe^eu,
merbeu m ir , ^offeiic^, eine g u f e ^ g ö ’| Ä ü : änb fii£^vn itf^ e% e n# n b .#üuten für
beine ©rofjmutjj belohnen fonnen. 't iii3 ^ f a g t e ;i^W : »oö je^ec .(jäffe it^ bie
per geliebt, unb feifbem i ^ non ben © f ^ i-p p em :ä §S aboptirl märe; fä^ 'e i^m ic^
als einen vo n i§tem ©tamme an. 3 ^ mürbe fo ba(b als m o g li^ mit einer Stenge
$ö;aaren für i§re.5ami(ien miebec.ptüeffömmett;- feine Siebe bringe, mir'burd^s
f jc r j,iu n b i<§ bäje’i^n unb fe in e ;g iä u , not^j ein ©las von bem fiarfen*SSJajfer
jum Qibfdjiebe anjunebmen. ;
21m to ff“ Sluguji famett mir na<^ 5> ä pS 5H a f , mo ic§ einige ^anbelsgefä^r»
ten a n tra f, meiere vetfd^iebene ©egenben ber 3 u[anbe, 6efftttöers bes' fcovbmejlen,
b e fu g tia ffp u . ; ^ ie r matteten mir aupfrifc^e' S3aaren voti unferen*Herren,, unb
jejjrten von bem Ueberrejl: unfetes P ro v ia n ts , bett mir jufammentrugert. 2Bir
liejjen uns bei bem bütftigen SSörrat^e m o |l fet;n, unb- «rs g p e n ;einanbet; unfetsf
verf^itbnen Slbent^euer. deiner von- ben 2inberen aber .^atfe fpfcfjes Ungemae^
erlitten mie i ^ ,- ^ p rfn ;?© |a ;m ausgenommen, ben: i<$ am ©ee S t .a n o n f 0 9e
glücflic^ befrerete; bie übrigen Äaufleute fatfe u meit vo n im ir, au f bem 2öege, mo»
^in man über ben großen 5ragepia| fommt/ überminferf;
S5a(b nac^ unferer Siufunft f^ieften unfere Herren i§re Qfgenfen mit einem
fdfcfcen $8orrat(j von ^aufmannsgütern unb P ro v ia n t, meines uns au^erörbenf«
(id^ roillfommen m a r, ba tpir feit ganger geif mebet ^a lg nod^ ^ o rn mejjr gehabt
unb vierje^n Stonat^e von S t id / iU i -m a f i n a f entfetnt gelebt fjaffen. 3 ^
fette meine peljlgbung a b , bie aus ^unbert unb vierzig mo^lfonbitionirten fa lle n
bepanb, unb belub bie Äano fS mit ben frifd^en ESaaren. © a ra u f na^m i<f> von
meinen @efä§rten 2ibft(}ieb, uhb f^irfte mi(^ juc Qlbreife nac^ ben 3 « ^ « ^ »
um not^ ein 3 a(?t ben S R ip e g o n -S B ilb e n ju ubermintern. S § e i<^ aber
meine Uiben^euer bes jmeifen 3 a |tf3 e rja g e , fann id^. n.ic^t um ^ in , einige S8e*
merfungen über bie iUnanne^mlr^fei|en ju machen, mel^e- baS'3H^«Hifc^e Seben,
befonbers für Äaufleute «nb © o lm e tf^ e r, ,baf. |
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