
SS®
@*reb. S . 91.' tab. 13.
Illff Ij
b e n t , pag. 194. tab. 22 — 24.
S i in ia C 'ynom olgos L inn. X II. pag. 38.
(fig. Buff.)
S itn ia cy n o c e p b a io s . L inn. X II. p. 38.
M a c a c u s c y n o in o lg o s. Desm. p. 63. —^ F r. Cuv. mammif. p. 78. tab.
26 trnb 27. — ls. Géoppk. voy. de Bélanger, pag. 56. W ‘ Cuv. règn.
anim. p. 95. m > Snx Cepbalogenesis tab. 6. lig. 6. (@*dbel).
M. Iru s . F r. Cuv. mém. du mus. IV, p, 109.
M a c a q u e . B u f f . X IV . pag, 190. tab. 20; Daube
(Xnatomie).
S i m i a A y g u l a. L inn. X II. p. 39. — @4) re b. @.106. tab. 22. (fig. Buff.)
A i g r e t t e . B uff. X IV. p. 190. tab. 21; D aubent, p. 206.
Var. ß ) facie bruneo-nigra (I. c a r b o n a ri us).
M ac a cu s. c a r b o n a ri us, F r. C uv. mammif. p. 84. tab. 28.
©iefe f*on langer befi^riebene Xrt ijt unS glei*woJ>t in i^rcc ®nt=
wicHungS= unb 2ebenSgef*i*te er(l in neueren Seiten bur* bie in ber
tarifer SKenagerie angejletïten 23eoba*tungen noUjlänbig befannt geworben.
@ie gei*net f i * au* auS b u t* * re unterfc§te unb gebrungene ® e fia it;
bie Seine unb ber £eib finb. ».iet fûrger als. namentli* bei ben oiinenfar=
bigen 9Reerfa|en; au* ber Stopf ijl im 58eri>dltnig gum übrigen .Körper
fe^r grog, oben abgeplattet mit futger flumpfet ©*nauge, unb fef).r fjet*
norfpringenben Äno*enwül,jlen über, ber ©time., Sie. ginger ftnb bur*
eine ,£>aut 6iS gegen bas gweite ©lieb nereinigt.
Sie g ä rb u n g eines erwa*fenen 8Ä ä n n *e nS ijl auf allen pber-n
fe ile n beS ÄörperS unb ber Xugenfeite ber ©Iiebmajfen im XUgemeinen
grunlid)braun, inbem bie einzelnen .jpaare fagt olioenfarben unb f*wa.rg ge?
ringelt mit hellgrauem ©tunbe finb. Ser gange Unterleib unb bie gnnen?
feite ber ©Iiebmajfen tfl gtauli*weig; gwif*en ben Xugen finbet f i * eine
nie! weigere ©feile als * re Umgebung, ber @*wang ift f*w d rg li* unb
bie^dnbe finb gang f*warg. SaS ®efi*t ijl fegr bell nioletf ? olioenfarbig,
bie furgen 2Bangenl)aare finb grdnli*, bie • ®ef*le*tötbeile fleif*farben.
Sie ÊÆgdtjne fefir lang unb fiarl. Sie Sange non ber ©*nauge bis gum
Sifter 20", beê ©*wgngeS 19"; bie $öbe nom wie binten 16".
SaS erwa*fene 2Beib*en ift be trd *tli* Heineraber unterfepfer;
fein Äopf ijl Heiner unb ber SBuljl über ben Xugenböjilen n i* t fo nor?
fpringenb; bie ®cfgdl>ne Hein unb überragen n i* t bie ©*neibegäbne. SaS
@efi*t ijl non langen, geraben, grauen paaren umgeben, was i*m ein
jlrau?
jfraubigeS, bem 58ldnn*en n i* t gutommenbeS Xnfegen giebf. ©ie ^laare
auf bem ©*eitet, wet*e beim 50länn*en glei*mdgig angelegt finb, ri*=
ten f i * bagegen beim 3Beib*en längs. ber SBitte non ber ©time gum ^)in=
terljaupfe als ein giemti*er Äamm auf, unb bieg ijl bie Simia Aygula
L inn., Sie ©ef*le*tstf)eile erf*einen gur SSrunjlgeit n t* f non fol*en 3t®
f*wetlungen umgeben, wie bei ben anbern SR-atato’S. 3m Uebtigen glei*t
baS 2Beib*en bem ®tdnn*en.
(SS gelang in ber parifer SJtenagerie eine fru*tbare Paarung biefer
.S£hiere.;u bewertjieHigen. SaS.Sleugeborne Ijatte lauter f*warge «jjaare,
wel*e na* ber er (len ijbärung mit ben otinenfarbigen, ausgenommen am
SSorberfopf, nertauf*t würben ; alSbann erf*ten au* beutli* ber .ipaar?
tamm. gm britten galjre g li* biefeS junge ® lä n n *e n IjinftditU* ber
SSerfjdttniffe unb ber ©ejlatt feljr bem S55eib*en, aber ber untere SEljetl ber
©tirne bilbefe no* feinen SSorfptung über ben Xugen. SBie bei bem Söeib?
*en war baS ©efi*f mit grauen flraubigen paaren umgeben, unb am
Stopfe war non ber f*wargen garbe no* ein beutli*eS ©timbanb übrig.
Sie ^ e im a tl) ijl ber inbif*e 2tr*ipel, wo biefer Xffe bie ge?
meinjle unb am weitejlen oerbreifete Xrt ijl, unb einige Xbdnberungen bat?
bietet, üiit benen unS:@ * le g e l21) genau befannt gema*t l>at. Siege?
wol)nti*e Xbdnberung finbet f i * auf Sana; fie ijl fjier bejldnbig non einer
grünli*en gdrbung, unb bie tpaare beS ©*eitelS finb etwas in einen
3îûf*él aufgeri*tet. Sie gnbinibuen non Simor glei*en noHfommen ben
jaoanif*en mit ber XuSnaljme, bag fie buntler gefärbt unb * re gSegaarung
re t*li*er ift, waS ihnen ein fräffigereS Xnfeljen als ben leiteten giebt.
SSei ben gnbinibuen non ©umatra ijl ber Stücfen öfters rö tljli* übertau?
fen ; * r ©efi*t ijl etwas f*wdrger als gewöljnli* , unb bie Äopfjiaare,
wel*e türger als bei ben jaoanif*en finb, tonnen f i * n i* t in einen Süf*el
aufri*ten. Sie Slaffe non Sîomeo l)dlt einigetmaffen baS SXiftel gwif*en
ber non ©umatra unb Sana, inbem bie gdrbung beS fPelgeS mit ben
jaoanif*en, ber ®angel beS S3ûf*elS unb bie ©efi*tsfarbe mit ben fuma?
tranif*en ©remptaren übereintommt. ë n b li* ijl ein Xffe non ©iam gang
bem jananif*en SKatafo analog, nur ijl fein ©*wang etwas länger als
bei biefem.
21) Essai sur la physionomie des serpens, pag. 227.