
nigflenS in jüngeren Snbiwibucit getrennt; lettere feïjc tang; bie SRafengrübg
am oorbern Enbe bet ©d)nauße unb giemlid) (teil gejieUt., ©te äußere
Sßröffnung ifl runblicß; bie ®eßörEapfel jtemlid) groß unb blaftg; bet
®riffelfortfa§ ift an berfelben atê ein ßorigontalcr ©tacßel angebeutet.
SaS bei aUen Efffen oorEommenbe Slattenen am Socßfortfaße bet @d>Ia=
fenbeine, baS ben ®e(en!fottfa| beS UnterEieferS finten feflßätf, ift eben»
falls oorßanben; ber Unteraugenßößlen * dlanal münbet fieß außen einfad)
unb ijl weit abgerücEt,.
3 äß n e 19) ftnbt .-Scßnetbejäßne %V EcEjdßnefif, EBacEengäßne f ; f j
im ®anjcn 36 Säßne. Sie obern © d) n eib ej äßn e ft'nb Elein, bie mitt=
lern etma6 großer, oon einanber entfernt unb not ben äußern jleßenb.
©ie untern ©cßneibegdßne ft'nb feßtef oorwdrtS gefleHt',, lang, fcßmal, ju--
gefpißt, ber äußere am größten. — ©er obere Ecfgaßn ift feßr breit,
bänn, am ßintern ERanbe feßneibenb, am untern Snbe gugefpißt, außen
flad), innen bureß eine Seifte oerjlärEt. ©et untere Edgaßn ift Heiner,
breit, find).unb gugefpißt, unb greift nießt not bem obern ScEgaßiie, fon*
bern an. feinet innern unb ßintern ffläcße ein i0) ,—. SSon ben obern '35 aSt
Eengäßnen iönnen bie 3 erften alsfalfd)eSBacfenjdt)ne, bie3 ßintern als äcßfe?
angefeßen werben, ©er lfte ©aefengaßtt ift einfpißig, breiecEig unb oßtte.
Efnfaß. ©er gweite,. etwas größer, ßat biefelbe §orm, aber einen Eieinen
Xnfaß. Set brifte tfl eben fo, aber mit größerem Etnfaß. ©et 4fe Söab
Eengaßn ift ber größte, wäßrenb bie beiben ßintern an ®röße wieber ab*
nehmen; bet äußere ERanb ßat gwei große ©pißen, ber gintere ERanb. gwei
—.------------— —-----------— fleiitere
18) Slbge&tlbet bei g if e e r tab* 14 (L. Catta).~v / %Wß( III. fig. 5 .— S p ix
Cephalogenes. tab. VI. fig. 9.— Räuber iyib b’tff.fcoit ©Fe.Iete tab. 19) Fr. Cuv; dentft
des mammif. p. 24. tab. io.— -® au ben. ton (Buff. XIII. p.193) giebt 38 3ä^ne an, liämliff)
6 SSaffeujä^ne auf jeber (Seite. 20) 2Begeu btefer Sage uub^orm beê untern (Stfpfps fte^t if)n S u »i e r
(Le?. IV. 1. p. 254 u. 297) afê erften 9$aff enjabn an, unb betrautet bann ben aufern ©tbneibejafjn afê'
eigentlichen, Êff^abn,. fo. baf bemiiad) im UnterFiefer au$ nur 4 (Scbiieibejafme toären. ®i'e
2£nfirf)t, baf ein (Sffjaljn baburef alê folcfer geften fott, baf er »or bem obern' ^cfyafnte eingreiff,,-
gteic^üiel roie auch feine $orm fep, Faun id) nicht treilen* ®ie 6 unfern tBorberjä^ne lieget^
fo'bicht gebrängt aneinanber, fabelt biefelbe Stiftung unb $orm miteinanber gemein, baf fe
fièburcf atê ein gleidjroertfigeS ©anjeê jtef ergeben. 2fud) fchfiefjt ftef) ber erfe 3«fn hinter M d
new nicht unmittelbar an bie,;fotgenben aii,* fonbern läft eine SuffeJiinter- fi^, ijfc auch gröber 'alê!
fte unb giebt ftd) burdj SBeibeê atê ßffjafm Funb. 93eim Sori jeigt er ‘ fcf überbief atê folcfer..
tto^ burcf ©röbe unb ^örra.
Eleinere, unb jwifdj'eit biefen Beiben JRanbetn Kegen .tri ber fSJtitfe gwei an*
bete ©pißen, Wooon bie ootbere feEft groß, bie ßintere feljr Eiein ift. ©et
5te SBacEenjaßn ifl ebenfalls am äußern ERanbe gweifpißig, abet ber innere
SRanb ßat hur bie ootbere ©piße, uhb bie mittlere große ©piße beßnt
ftd) jwifi^en beiben ERanbern ju einet Steifte auS. ©er 6te EBadenjalm ifl
außen jvoeifpißig mit einem tnnern ‘tlnfaß. — SSon ben u rite rh 23aden=
ädßnen ft'nb bie beiben etjien außen eihfpißig, bie brei leßten, weldje all*
mdßlig an ®röße abneßmen, außen jweifpißig. ©er 2fe SJacfenjaßn ift
größer, als ber erfte, unb geigt bereits einen Einfang ju einer äweiten
©piße. Sie 3 leßten EBacEensdßne ßaben giemlict) biefelbe Sorm: eine
®rube tßeilt fie in eine ootbere unb ßintere ^d lffe , wooon bie ootbere
jwei, bie ßintete eine ©piße ßat41).
Som übrigen ©Seiet n ) ift nur nod) gu bemerEen, baß bie ERößren*
Enocßen {Earl ft'nb, ber innere Ärtörreri beS ©berarmbeinS bureßboßrt ift,
bem innern Stoßßügel gegenüber ein Eieiner Slnfaß liegt, unb baß bie pfiffe
beine lang , feßmat unb an beiben'©eiten fiarE auSgefißnitteri ft'nb.
Üeber bie ESefcßaffenßeit ber inrie'rh S ß e ile ifl ju bem, was bereits
in ber Einleitung gu biefer ©rbnung' gefagt worben ifl, nur SBenigeS noeß
betäufügen. ©eS gungenarfigen SSorfprungS untcrßalb ber aeßten 3unge ifl
feßon gebaeßt worben.. ©aS Sungenbein weießt in feiner EBilbung oon bem
ber aeßten Elffen ab, unb flimrnt mit bem ber ERaubtßiere überein. ES ifl
ber. ©uete naeß auSgebeßnt, aber.fcßmal; bie ßintern $örnet ft'nb platt;
bie oorbern, noißmal fo groß als biefe, befleßen aüS einem ßintern Eieinern
unb einem oorbern Idngern ©tücE, unb lenEen ftd) mit einem fafl eben fo
langen, abet bünnevn ®riffelfortfaß ein. ©er SRagen ifl runblicß,1 mit
feßr großem. linEen EBlinbfacE; ber SBlinbbarm anfeßnließ. Sie lieber ifl 5
bis ßfpattig. Sie ©adenblafe geigt eine eigentßümlicße Elnorbnung; fte ifl
ndmlicß mit bem ©runbe nad) ßinfen gewenbet, ißt ®ang 5mal länger als
fte felbfl, uno bilbet 5 bis 0 feßr weite SJBinbungen; ber fiebergang unb 21 *
21) ®eim retten ®ati bem'ertt gr. Suoier, bot- an ben obern Jeßtat Sacfenjäbnen bff
innern inib binterirWcfer mlnber eiittoidelt ftnb, iitbein ber innere 3tanb nur eine einfache Seifte
jeigt unb ber grobe ©öder in berURitte Mo« am erffe« 3abtt («eh Bubet; ber tefcte 3atn ip ben
anbetn äfmfid), nur fieiner. 22 ) ©feiet oon Lemur Catta f)at S i f d} e r tab. 13
«bgebifbet; ®aubenton bei Buff. XIII. tab.25.
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