144 SOîaîaîo.
S i mi a n cm e s t r i n n . L ink, X II. p. 35. — ©cg reb. ©. 79. tab. 9.
S im i a p l a t y p y g o s . ©cgreb. tab. 5. B.
In u u s n em e s trin u s , Geoffr. ann. du mus. X IX . p. 10X. — .Rugi
Beitr. ©. 17.
Ma cacus n em e s trin u s . D esmar, p. 66. (Singe à queue de cochon)
Fr. Cuv. mammif. p. 95. tab. 33, 34. — Is. Geoffr. voy. de
Bélanger p. 60, — G riffith. V. 442.
M a im o n . B uff. X IV . p. 176. tab. 19,; D aübent. p. 179. - , Cuy. règn.
anim. p. 06. — A udeb. sing. II. sect. 1. fig. 2.
S im ia c a rp o le g o s . R affl. transact. of the Linn. soc. X III. p. 243. -,
P ig - ta ile d monkey. E dw a rd s glean. I, p. 8, tab. 24.
3« feiner © e fla lt bem nötigen a^nlid), eben fo robujï, bie©cgnau|e.
eben fo rorfpringenb, aber er wirb noeg gröger, bie ©liebmaffen finb noeg
langer, unb er unterfegeibet fiel) non jenem fegon gleicg butd) eine anberp
gotrn beS ©cgwangeS. ©iefer ift ndmlicg fürger atê ber Sberfigenfel, fefet
bûnne, gleicgtrogl biegt begaart; wenn er fapt nacEt gefunben wirb, fo mag
bieg wogt golge ber Abreibung im Sdfïg fepn; er frümmt ftcg guerfî in
bie #ôge «nb bann »oieber gafenfôtmtg gerab, tröget aucg ber Sîame
©cgweinSaffe fommt. Sie £>aare auf ber îlugenfeite beê Âôrpetê ft'nb lang
«nb reifglicg, auf ber «ntern oiel fpärlicger; auf bem ©cgeitel gegen fie
firaglenformig son einem SBirbel auêeinanber; an ben SBangen ftnb fie
nid)t befonberê reicglicg unb unterm Sinn am fpdrlicgjien unb: fürgefien.
Sie obetn (Stagne getegnen ftcg bureg igre platte ©efialt auê, tnbem jte
t?on äugen naeg innen fo flarf gufammengebrûcft finb, bag fie nur eine
fcgtnale Borberfldcge gaben, ron ber auê fieg ber 3agn nad) ginten mie
eine SReffetflinge gufegärft. Sei einer Sänge ron 1" gat ein folcger Sagn
gleiegwogl rom nicgt megr SicEe atê 3 " ', babei aber 5 '" Breite. Sie
botbete glàcge gat eine tiefe 4>oglfegte, bie âugere ifl naig rom etwa«
gewölbt, bie innere feiegt auêgegôglt. Sie ©iegel ber 9Rdnncgen ;i|î bref?
lappig wie beim #utaffen, waê aber niegt bei I. erythraeus (iattfinbet.
®ei ben SSeibfgen fcgwtttf gut Seit ber Brunfi bie ©egenb um bie ©eget»
benöffnung, welige gewögnlicg nacEt unb gerungelt ifl, bureg ben Xnbrang
beê Blutes an24) , bis eê gum 2£bflug fommt, worauf allmdglicg biefe
,r—— ---------— -------—-—— ©teile
34) $er WoS aul eiuet 3ei(gmtng befatmte unb ron 3b ®eefftop Maeacus libidino.
JllllllS . 145
©teile igren frugern fcglaffen Sujlanb wieber annimmt.— Sie gfarbe
ifl bei beiben ©efcglecgtern auf allen obern unb dugern Sgeilen beb SEörperS
ein megr ober minber bunfleS Slirettbraun, baS ron abweigfelnben oliren.
gelben ober olirenfaglen unb fegwargen ERingen gebilbet wirb; längs ber
SRitteüinie beS ÄörperS ifl biefe Färbung am bunEeljlen, fo bag fte auf
bem ©cgeitel, bem UnterrücEen unb ber Sberfeife beb ©cgmangeS in§ Braun,
fegwarge übergegf; auf ben Dberarmen unb ^idnben gegt baS Sitoengelbe
meift ins rötglicg g'aglgelbe über, baS jeboeg nad) ben Snbiribuen änbert.
Sie Unterfeite beS SeibS unb bie 2nnenfeite ber ©liebmaffen ifl liegt gelb*
lieg* ober brdunlicgweig; bie Unterfeite beS ©cgmangeS geU roftbrdunlicg.
Sie ^)aare um bie fangen unb um baS Äinn finb ged geauliegweig.
Sie nacEte .£>auf beS ©eficgtS, ber Sgren, Ejbänbe unb ©igmielen ifl trüb
fleifcgfarben; bie Xugen braun, bie obern Xugenliber fegr gell fleifcgfarben,
waS bei noeg altern Snbirtbuen weig wirb.
Sie Sange ber beiben Grremplare in ber gieftgen ©ammlung rom
Xfter bis gum ©djeitel beträgt 1' 9 " , beS ©cgmangeS ß " ; in aufreegter
©tellung. 2' 8".
Ser innere S a u ifl ron S a u b e n to n befd)tieben. 3u bemerfen tfi
gieron, bag bie giigel, wie beim Eßufaffen, mit btei Epöcfern geenbigt ifl,
gwifdjen benen bie SRünbung ber ^tarnrögre ftd> finbet. Xutg getegnet b.ie=
fer Slffe ftd) baburd) aus, bag bie Stutge nur gut 3eit ber Grreffton fiegts
lieg wirb; er gat feine ^obenfdtEe unb bie #oben liegen unter ber ^>aut.
StaffleS fügt bie Bemerfung bei, bag unter bem Sungenbetn ein ©atf
f i^ finbet, ber mit bem ÄeglEopf communicirf.
Sie ^Jetmatg ifl ©umatra, wo ign bie SÄalaien B rü g nennen;
naeg; ©cgte gel25) fommt et aueg auf Borneo ror. Unter allen Xrten
biefer ©attung ifl er nod) am erjien gu breffiren, fo bag ign beSgalb bie
SRala.ten benugen, um non igm bie SofoSnüffe abpflücfen gu laffen. 3«
ber parifer SJtenagerie gelang eS beibe ©efcglecgter gut Paarung gu rer.
anlajfen, unb ttad) Xblauf ron 7 SRonaten unb 20 Sagen braegte baS
Söeibcgen ein fobteS 3unge3 gut SBelt.
sus tewmnte bet im © cbre& et’ ftben.äBerfe auf Tab. XB . bargefteltt i(l, f^eint m'^tä
anbeteä aie ein rceitiirfjec ©djtoeiuöatfe )ut 3eit bet IBrunfl. 25) Essai, p. 21.
©uppf. l g