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an oder unmittelbar vor dem Flügelramie geschlossen.
j . e lb c h e 'n- Etwas roJmSier als das Männchen, dem e i sönst in
I v J S * n dPrp GfUndfi,rbe deS .'gleicht, Wahrend e i sich
th e iie t das .1 er "ng ^ T°ments H von ihm H f e
dem So, ^ S K ,,6m Gesitht I B M P dem Thorafeickeh;
T J l f r l Und1ld™ ' " T Z * >mt 6S eim SChfine Soldgblbe Färbungi
meniirun- der RraU,Lh-ftWaS dlCh'er l,nd‘ sehr v.ieI ausgebreiteter; die’ To-
lebhaft goldgelb USSP' en eml,elnt be* vollständiger Reflectirung des Iiichts
d«r C o sL a t i W S U Ä f c S S f f - Selbsl dit H l
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teti be^hriehl” 1*’ a ^ S ä blSber nfeineV WisSens' neun Ceratnrgus-Ar-
Continente an vo derselben. gehören dem nordamerikänikdi eh
eben zu dem ™ « " T lndessen ^'dtmgus faseiatus Walk. H Mä'nn-
Weibchen t ' >a!rtjjmi0n c,'ucta^s' beschriebenen Cer'alurgusbchen
werden muss. Von der von Wiederi iann als- I f H
2 " CT tUS b-hriebe„en Art ist das' Vaterland unbekannt , dolh
Uäfh Wi r rm' ’ daSS daSSe,be ebmfalls Nordamerika seih werde, da'
nähb Wl e demann’s Angaben ddr Fühlerbau sieb Von dem der addWeh
nordamenkan,sehen Arten nicht zu „htdischeideü scheint: D i m 9
A n d r e s unbekannten Vaterlands rechnet Herr Wa l k e r huF mit B f
Z zu S ™T\leider ohne jede A,igabe über die m m P S
kanischen P r r r reChtigen- Es ist mitKn 4 8 dem nordamdri-
r “ k; in, anderes Vorkommen von M M K , |
Jannt so dass die Entdeckung einer der alten Welt angdhörigen W ga’nz
2 S te± 2 : S‘e «verscheidet sich von den nordamerikahi-
S e m n Fühl r a S f j S M H *
Flüffel ^ j,UDd dUFCh dle §eschlbssene vierte' Hinterrandszällif der
u b eS ; vv'es;entlichen S f f l l - u f f «
JCt2t dÜ^ ÜS: kein Gru“d-s«5 von jenen B f l
72* S a r o I>ogon p i t t o p r o c t u s , nov. sp. .
Thora^ mit fast goldgelber Bestäubung; Hinterleib gelb, der
fünfte und sechste Abschnitt jederseits mit einem schwarzen
leck, das rothbraune Hypopygium auf der Unterseite
schwarz; Beine blassgelb, die Kniespitze der hintersten und
die ausserste Spitze aller Füsse schwarz; Flügel braunschwarz,
gegen die Spitze und den Hinterrand hin gflfo
Thorax subaureo-pollinosus; abdomen luteum, segmentorum
quinti et sexti maculis lateralibus nigris, hypopygio rufo-
piceo infra nigro; pedes pallide fla v i, posticorum genibus
summis tarsorumque omnium apice extremo nigris; alae
fusco-nigrae, adversus apicem et marginem posticum cinereae.
Long. corp. lin. — long. al. 3J lin.
Es hat mit dieser ausgezeichneten und leicht kenntlichen Art von
allen beschriebenen Arten nur Saropogon melampygus Lw. einige Aehnlichkeit.
Scheitel glänzend schwarz, an den Ocellen mit einigen bleichgelblichen Haaren.
Die übrige Stirn weiss bestäubt, mit einer ausserordentlich geringen
Anzahl schwarzer Haare. Fühler verhältnissmässig etwas lang, rothgelb; das
schlafljse dritte Glied wird gegen sein Ende hin allmälig schwarz; die Behaarung
der beiden . ersten Glieder ist ganz bleichgelblich, nimmt aber bei
durchfallendem Lichte zum allergrössten Theile eine' schwärzliche oder
schwarze Färbung an; auf der Oberseite des dritten Glieds befinden sich nur
in der Nähe der Basis einige kurze, schwer wahrnehmbare blasse Härchen.
Die Bestäubung des Gesichts ist grauweisslich mit einem ziemlich deutlichen
messinggelblichen Schimmer, der die Ränder desselben nicht ganz erreicht.
Der Knebelbart ist vollkommen auf den Mundrand beschränkt; derselbe ist
bpi dem beschriebenen Exemplare so verschmutzt, dass seine Farbe schwer
?u ermitteln ist; wenn ich mich nicht ganz täusche,- so sind die einzelnen
Borgten desselben schwärz mit weisser Spitze. Die. dichte Bestäubung des
Hintejjkcipfs ist graugelblich, nach oben hin mehr ocherhraun und am hinteren
Apgenrande -selbst weisslich. Die Behaarung auf der Oberhalfte des
Hinterkopfs, so wie die an der oberen Hälfte des hinteren Augi nrands stellenden
Haare haben ein schwarzes oder braunes Ansehen, doch zeigen wenigstens
die* letztem im reflectirten Lichte eine blassgelbliehe Färbung; am
unteren Theile des Hinterkopfs ist die Behaarung gelblichweiss, am Kinn
und an,der Unterseite des Rüssels weiss. Die durch die Bestäubung sehr
verdeckte Grundfarbe des Thorax ist vorherrschend braunschwarz, doch sind
die Oberecken des Prothorax, die Schulterbeulen, der Seilen- und Hinterrand
des Rückens, das Schildchen sammt den Seiten des Hinterrückeus, so wie die
Oberhälfte der Brustseiten ziegelröthlich. Die Bestäubung des Thorax ist
von .goldgelber, etwas matter Färbung; auf sämmtlichen Rändern der Oberseite
und auf dem Schildchen ist sie dicht, auf der ganzen ubri.en Mitte
des Rückens sehr viel dünner, am dünnsten auf den drei breiten, mit einander
vereinigten Striemen, deren schwarze Färbung d< sha.'b vol kommen
deutlich sichtbar bleibt; die Brustseiten und die Seiten des Hintenückens
jtnatt goldgelb bestäubt. Die kurze schwarze Behaarung des Thoraxrückens
lässt die beiden Theile der Mittelsirieme und die Seitenstrii men
frei, während sie auf der Mittellinie des Thoraxruckens fasi einreihig geordnet
ist; auf und iu der Nähe der Schulterschwiele steht zarte und deshalb