V O R R E D E.
Une fois élève a la Contemplation de cette harmonie de la nature irrésistiblement réglée par la
Providence, que l’on trouve faibles et petits ces ressorts qu’elle a bien voulu laisser dépendre du libre
arbitre des hommes! Que l’on s’étonne de voir tant de beaux génies se consumer si inutilement pour
leur bonheur et celui des autres, à la recherche de vaines combinaisons, dont quelques années suffisent
pour faire disparoître jusqu’aux traces. •
C u v i e r .
enn gleich in der neueren Ze it einige vorzügliche W e r k e über
die wirbellosen Thiere erschienen sind, so haben doch deren Verfa sser
diesen Theil der Naturgeschichte mehr von dem höheren Standpuncte
der Wissenschaft aus behandelt, und haben mehr eine systematische Ue-
bersicht der Gattungen im Allgemeinen, als eine nähere Beschreibung der
Arten, berücksichtigt. In dieser letzten Hinsicht, und wa s die Land- und
Süfswasser-Schnecken insbesondere anbetrifft, hat Draparnaad viel geleistet
(* ) ; allein die von ihm beschriebenen Geschöpfe sind eben so w en ig ,
wie der Ve rfa sse r selbst, unserem deutschen Vaterlande angehörig. Das
gleichfalls treffliche W e r k von O . F r . M ü l le r , Draparnauds würdigem
V o r g ä n g e r , welches überdem in lateinischer Sprache geschrieben und da-
(*) Erst in dem Augenblick als ich diesen letzten Bogen zum Druck gebe, kommt mir
das Prachtwerk von d'Audebard de Férussac zu Gesicht,, welches sich schon durch seinen Umfang
und die vorti’efflichen Abbildungen vor allen andern auszeichnet. Es erscheint Heftweise
unter dem Titel: Iiistoire naturelle générale et particuliere des JVIollusques terrestres et fluvia-
tiles , tant des Jßspeces que Von trouve aujourd’hui vivants, que des dépouilles fossiles, de
celles qui nexistent plus etc. A Paris chez Arthus- Bert rand ( i« Livraison 1819.) Nach der
Ankündigung soll däs Ganze aus 3o Lieferungen und jede derselben aus 6 Kupfertafeln und 2