Fig. 12. Dasselbe, vergröfsert.
Fig. 15. Dasselbe, von unten, mit Eiern,
durch die Bauchhaut sichtbar. — x. Der
After,!
Fig. 14. Der Kopf, von unten, mit den gekrümmten
Palpen (v)~, dazwischen der
Mund ( w) ; zu beiden Seiten das erste
Glied des. vordem Fufspaares; stark vergrößert.
T A F .
Fig. 1. E in , mit Eierkeimen gefülltes Stück
Eierstock; vergröfsert.
Fig. 2. Dasselbe in natürlicher Größe.
Fig. 5. Eine einzelne Traube des Eierstocks,
mit durchscheinenden Eierkeimen; stark
vergrößert.
Fig. 4. Einige daraus genommene Eierkeime.
Fig» 5. Eine Partie Eier aus dem Eierstocke:
a. in natürlicher Größe; b. etwas vergröfsert.
Fig. 6. Eine Gruppe Eier aus dem Eierstocke,
in verschiedenen Entwickelungsgraden;
stark vergröfsert.
Fig. 7. Aus den Trauben ^ tr e te n e Eier auf
der ersten Entwickelüngsstufe im Eier-
stocke. Das Eiweifs scheidet sich vom
Dotter und zeigt sich als lichte Flecken
oder Bläschen auf demselben.
Fig. 8. Eier auf der zweiten Entwickelungs-
stufe. Das Eiweifs sammelt sich zwischen
Eihaut und Dotter, und in der Mitte des
letztem bemerkt man den Keim als einen
lichten Fleck»
^ g . 9. Ein Ei auf der dritten Entwickelungsstufe.
Dotter und Eiweifs nehmen an
Fig. 15. Ein Stückchen Mantelhaut mit Milbeneiern
belegt, in natürlicher Gröfse.
Fig. 16. Dasselbe vergröfsert; bei einigen,
wahrscheinlich im Durchbrechen begriffenen
Eiern, sind die Augen bemerkbar.
Fig. 17. Einige aus dem Leibe der Milbe
genommene Eier, stark vergröfsert.
Fig« 18. Ein Vorderbein, stark vergröfsert,
um die Glieder, Borsten, und zurückziehbaren
Krallen zu zeigen.
H.
Umfange zu, und jener bewegt sich aus
der Mitte dem Ende des Eies näher.
Fig. 10, Ein Ei auf der viertem und letzten
Entwickelungsstufe im'Eierstocke, Das
Ei hat nun seine volle Gröfse erreicht,
und besteht aus etwa drei, Theilen Eiweifs
und einem Theil Dotter. Der Dotter
ist gegen das Ende des Eies hingerückt;
die Stelle des Keims ist wechselnde
Fig. 11. Ein Ei auf der ersten Entwickelungsstufe
in den Kiemen. Der Dotter
oder das Rudiment des Fötus vergrößert
sich auf Kosten des Eiweifses, und zeigt,
eine zellige Structur.
Fig. 12. Ein Ei auf der zweiten Entwickelungsstufe.
Der Fötus nimmt die Form
eines unregelmäßigen Dreiecks an, wird
etwas plattgedrückt, und die Zellen erscheinen
deutlicher.
Fig. 13. Ein Ei auf der dritten Entwickelungsstufe,
die Zellen sind gröfser, weniger
deutlich, und die im Innern sich
ausbildenden Organe sind in eine dünne
, durchsichtige Schale eingeschlossen.
Fig. 14. Ein Ei auf der vierten und letzten
Entwickelungsstufe in den Kiemen. Der
Fötus streift die Eihaut ab, und die junge
Muschel ist nun zur Reife gekommen. — ,
a. Stelle des pulsirenden Herzens unter
dem Schlofsbande. b. dunkler Fleck, '
die Leber andeutend.
Fig. 15. Junge geborene Muscheln, zum
Theil in Bewegung. — a. eine aufgeschlagene
Muschel; b. eine klaffende; c. d. ge- i
schlossene Muscheln; e. junge, in der freien .
Natur gefundene, Muschel, in natürlicher
Gröfse; * die Muschel d in natürlicher Größ
e ; * * dieselbe als Wirbelspitze der,
etwa ein Jahr alten, Muschel.
Fig. 1,6. Ein Stückchen von der obern Kieme
einer Anodonta, . deren Querfacher
-mit .Brut gefüllt sind; vergröfsert.
Fig. 17. Dasselbe, in natürlicher Gröfse.
Fig. 18. Geborene Eiermasse einer Unio, vergröfsert,
Fig. 19. Stellung' der beiden Schlitzchen,.
durch welche die Eier aus dem Eier- ■
T a f .
Fig. 1. 2. 3. 4. Anodonta ventricosa, nob.,
in 4 verschiedenen Altersstufen.
Fig. 5. Das Schloßband und die Rückenränder
der Schale, von derselben.
T a f »
Fig, 1. 2 .'3 . 4. Anodonta ponderosa, nob.,
in 4 verschiedenen Altersstufen.
Fig. 5. Das Schlofsband und die Rückenränder
der Schale, von derselben.
T a f .
Fig. 1. 2. 3. 4. Anodonta intermedia, L am .,
in 4 verschiedenen Altersstufen» (Gewicht
von Fig. 4. 1 Unz. 2§ Dr.)
stocke in die obern Kiemen gelangen. —
a. Der Schlitz, welcher einwärts nach
dem Eierstocke, b» der. andere, welcher
abwärts in den Eiergang der Kiemen
führt; c. ein Theil des Bauches,; d. ein
Theil der Lippen; e. ein Theil der rechten
untern Kieme.
Fig. 20.- a. Ein a u f. der ersten Entwickelungsstufe
in den Kiemen wahrscheinlich
abgestorbener, in unzählige Infusorien auf-
gelös’terFötus; b. größere Infusorien, welche
sich außerhalb den Eiern, im Schleim,
bewegen. Die größten davon zeigen in
ihrem Innern helle Kügelchen, wohl
junge Infusorien.
Fig» 21. Ein Stückchen der Kiemenwand, in
natürlicher Gröfse.
Fig. 22. Dasselbe, stark vergröfsert.
Fig. 23. Unio batava, L am ., sehr jung und
in 3 verschiedenen Altersstufen.
Fig. 24. Unio pictorum, Nob., ebenso.1
Fig. 25. Unio tumida, Nob., ebenso.
in.
Fig, 6. Das Schlofsband und die Schloßlei -
sten, von innen.
IV.
Fig. 6. Das Schlofsband und die Schlofslei-
sten, von innen.
V.
Fig. 5. Das Schlofsband und die Rückenränder
der Schale, von derselben.
Fig. 6. Das Schlofsband und die Schloßlei