Helix hortensis. Sturm. Fauna. Abtli. VI. Hft. 2. T. 7.
---- . — v. Alten. Erd-und Flufsconchyi. um Augsb. S. 91.
— — G'àrtn. Conchyl. der Wetterau. S. 3.2.
— — Ckemn. Conchyl. Cab. IX. Abth. 2. S. 146. T. x33. F. 1199— 1201.
A b a r t : A. einfarbig.
a. strohgelb.
b. citrongelb.
d. desgleichen, mit rother Lippe.
e. röthlichgelb.
- f. gelbbraun.
* g. rothbraun.
h. röthlich grau.
B. gelb; mit braunen Binden.
a. mit 1 Binde, sehr breit.
b. » 2 Binden sehr breit.
c. » 3 » schmal.
d. » 3 » die unterste breit, die 2 oberen schmal.
e. » 5 » die 2 untersten breit, die obere schmal.
f. » 4 » die unterste schmal, die 2 mittleren breit, »
oberste schmal.
g- » 4 >> die unterste breit, die folgende schmal,
vorletzte breit, die obere schmal.
h » 4 » die unterste breit, die 3 oberen schmal.
i. » 5 » die unterste schmal, die 2 folgenden breit, <
obersten schmal.
k. » 5 » die 2 untersten breit, die 3 oberen schmal.
1. » 5 » die 3 untersten breit, die 2 oberen schmal.
m. » 5 yr ■ weifsen Bindën.
gelb; mit hellfarbigen Binden.
a. mit 5 Binden , von citrongelber Farbe.
b. » 5 » blafs durchscheinend.
c. » 4 » von blafsbrauner Farbe.
D. roth; mit braunen Binden.
. a. mit. 1 Binde: breit.
■ fr* p ^ jj y> die 2 unteren breit, die 3 oberen schmal.
E. weifs; mit schwarzbraunen Binden.
a. mit 5 Binden, die 2 unteren etwas breit, die 5 oberen
schmäler.
T h ie r : fahl oder hellgrau, gekörnt; die Fühler dunkelgrau; Augen schwarz.
Länge 14 Linien. Obere Fühler 4 Linien, untere Fühler 1% Linie. •
G eh äu s : kugelig, stark, sowohl an Farbe als durch die Zahl der Binden
manehfaltig, etwas durchsichtig, fein gestreift, glänzend. Das Gewinde hat 5
gewölbte Umgänge. Mündung halbmondförmig, beinahe eben so hoch als breit;
der Seitenrand gerundet. Der Spindelrand gerade. Mundsaum etwas erweitert,'
mit einer breiten weifsen Lippe. Nabel an dem ausgewachsenen Gehäus fehlend.
Höhe 7 bis 7 ’/ Linien. Breite 7 bis 8 Linien.
A u f e n th a l t : an Hecken, Bäumen und Pflanzen; besonders in Gärten, sehr
%emein. Die Abarten : B. m. C. a. b. c. D. a. b. bey Gassei selten.
Der Schaden, welchen diese und die vorhergehende Schnecke an nutzbaren Pflanzen
verursachen, ist meistens viel geringer als die Gartenbesitzer glauben: sie wählen viel-
niehr als Lieblingsaufenthalt vorzugsweise solche Plätze, an welchen man ausgezogenes
Unkraut und dergl. aufzuhaufen pflegt. ° °
c. G e h ä u s e tw a s n i e d e r g e d r ü c k t .
8 . D ie M a s k e n - S ch n ir k e l s c h n e c k e . H e lix personata.
Taf. II. F ig , ,4.
H. testa subdepressa, iitip erfora ta, cornea hispidä; apertura su b tr ian gu la r i, triden-
tata peristomate ma rg in a to ; reflexo.
Helix personata. Drap. Hist, des Moll. p. 98. PI. VII. F. 26.
— Isognomostomos. Gmel. Syst. nat. I. p. 362 x. N. i 58.
— v. Alten Ei'd- und Flufsconchyi. um Augsb. S. 38! T. III. F. 5.
Schrot. Einleit, in die conchyl. Kenntn. ßd. II. S. 194. N. 62.
T h ie r : hellgrau; Rücken dunkel- oder schwärzlich - grau; Kopf und Fühler
von gleicher Farbe; die Fufssohle hellgrau.
Länge 5 Linien. Obere Fühler 2 Linien.