(Sä beträgt beim ÜJZänncben:
Die Sänge . . . % '
Die ¿Breite . . . .
Die £)öbe beS DarfUS .
SDie Sänge ber SJBttetje^e
Die Sänge ber Ipinterjebe
■Die Sänge ber inneren 3ebe
Die Sänge ber äußeren 3ebe
Die Sänge be8 Dberfdjmabeid
Die Sänge bed Unterfcbnabeid
Die Sänge bed f^tiigeiö bom ¿Bug bid ¿u
®p;£e ber brüten ©¿bminge
Die Sänge bed ©cbmanjed | |
¿Beim ¿¡Beibeben bagegen mißt:
Die Sänge . ♦ * * * ’
Die ¿Breite I . . . . • » ♦
Die ipöbe bed Darfud . . . ♦
Die Sänge ber Sttüteljebe . . *
Die Sänge ber §interje^e , . «
5Die Sänge ber inneren 3eße i . *
Die Sänge ber äußeren 3ebe ♦. •
. Die Sänge bed 0berf<bnabeid i i
Die Sänge bed Unterfcbnabeid . .
©piße ber brüten ©¿bminge . .
Die Sänge bed ©cbmanjed , 2 5
Die garbe ber 3rid ift graubraun, ber Dberfcbnabel ift hinten
unb in ber «Witte gelb, an ber ©bifee ^ornf arben; berUnterfcbnabei
ift hinten biäulicb, oorn rötbit<b; b i e pße finb erbfengeib; ber
Slugenring ift hellgelb, babinter befinbet ficb eine bunt ei graue
• ©teile; ber Sropffad ift röt^ii«^, bi au geäbert unb geftreift.
Unter ben ©¿bmingen ift bie britte bie iängfte; auf fie folgen bie
¡¡»eite, oierte, fünfte, erfte, fecbfte.
—1
4 guß 10 3oü I I Sinien.
7 „ 7 „ j tt
’ m 3 % 1 „
~ // 4 „ 1 k
i m 10 „
— „ ü^ 1t 11 „
„ 4 | 4 ,t l i 1 m 6 *
• — „ tt 5
l i 10 „ 6 „
“ tt 8 „
6
4 guß 3 3oii % Sinien.
6 9 „
— 3 | 1 1
• 1 —— 11 3 „ 10 |
—— 1 „ 9,5 1
------ 2 ,, 8 „
------ 4 u H | 1
1 rrrr~ ■ tt „
ii 5 „
1 8 „ —
— 7 ,, | 1
' Dad finb bie ¿Beobachtungen, weicfye i<b mäßrenb ber Sagbreife
©einer Ipobeit, bed ^erjogd, ju fammeln ©etegenbeit fanb. ©ie finb
bad treue ¿Biib bed «Wangeld, mit meinem mir ju fätmpfen gehabt haben:
bed äftangeld an 3 eit! SBad ich mir feibft ermarb,babe icb b«er
niebergefcbtieben. 3<b habe mäbrenb unfered 2lufentbalted in ben
¿Bogodlänbern fooiei ¿ufammengetragen, mie mir möglich mar- Ipier gab
icb baö ©efammeite im überficbtlicben ¿Biibe, Die SJiängei beffeiben
merben bern funbigen 2Iuge nicht entgehen; aber ber Sunbige meiß auch
bie ©cbmierigieiten ¿u mürbigen, meldje ju überminben finb, menn im
ginge gefammeit merben muß. Grben beS^alb halte icb WÜb feiner Sßacb*
ficbt oerficbert. 3cb habe ®in8 &eä®e(it: eine ©cbä^ung bed
unenblicben 9?eicbtbumd, in meicbem mir fcbmeigen burften, möglich ju
machen, unb glaube, baß meine Strbeü menigftend bad Seben ber beiben
Staffen bed Sr^ierrctd;^ in feinen gröbften 3 % en miebergiebt. 'Die
feinere Sludfübrung ber 3e^ nun9 ^eicb^eiittgen Sehend bleibe
Sinbern ßorbebatten. ,