ben fdpicpnben Seoparb anberen gieren oerratpn; fie jeigett, tote ber
iponigangeber, felbft ©erlangen unb attbere auffalienbe ©efdjpfe
ipen Slaffenoertoanbten imb auc^> ben ©äugetperen an. 2Bie bas
Stopf epdpn ober bie 21 mfei es bapn gebracp pben, baß felbft
biefpfane unb anbere Sßatbljüljner ipem SöarnungSrufe fjoige
feiften, fo pben audf> fie in biefer Ipinfidp ein getoiffeS 2infepn unter
ben übrigen Spieren erlangt, ©er ® i i fp p r in g er fpip bas ©epr,
toenn er ipen-Stuf oernimmt, unb 9IüeS toirb aufmerffam unb rege.
3m ©fifubap erfuhr id), baß bie ^ortpfianjungSäeit ber Sögel in
bie große Stegenjeit fäfft; in äbiffinien pbe id) feine Seobatpungen
matten fönnen. ©aS Seft tourbe oon uns nidmals gefunben, @S foQ,
toie baS beS größeren Sertoanbten, in SaumPPungen angelegt toerben.
3ur Sergieidpng toiCC idj> nodfj bie oon mir ben beiben häufigften
SIrten entnommenen Staße geben.
Seim S tp n cp n beS gemeinen S t a S p r n o o g e f S (©ockus
nasutus) beträgt:
¿oft 5 Sinien.
©ie Sänge 1
©ie Sreite 2 4 ft 6 tt
©ie fpßp beS ©arfuS . ff | 1 tr 7 tt
^ie Sänge ber Stittefjep . . . . . . . | - ‘ tf 1 tt 1 tt
©ie Sänge ber pnter^ep, , . , . , ■ ■> , // :— tf 7 tt
©ie Sänge ber inneren gehe . . . . . ' ■ ‘ ' tt ¡m-<: tt 10 tt
©ie Sänge ber äußeren 3ep . :. , . , 1 ■ • ff ■ 1 t r ' 11 ‘ tt
©ie Sänge beS OberfcpabefS , . . , : , r ’ . ; ff ■ . 4 tt 1 tr
©ie Sänge beS UnterfpabefS . . . . ■ ■ ■ ft 1 t t ' 9 tt
©ie Sänge beS ^iitgeis oom Sug bis jur
© p p. ’ . , . . . , • . . , , — . W & 8 tf ' 6 tf
©ie Sänge beS ©dpanjes , . . . . ~~~ tr 8 tt \ 5 n
©ie §arbe ber 3riS ift bu.nf eibrai tn, ber ©dpabef mit 2fuS*
n a p e eines gelben giecfes am ©runbe beS OberfdpabefS fdftoarj ,
¡ebenfo aud) ber guß.
Unter ben ©cpoingen ift bie oierte bie fängfte; auf fie folgt bie
britte, fünfte, jtoeite, fedbfte nnb bie erfte.
©agegen ift bei bem Stümpen beS rot f j fdpäbe i ig en 9taS<
bornoogeis (Tockus erythrorhynchos):
©ie Sänge . . , . . . . . , 1 guß 5 9 Sinien.
©ie Sreite 1 „ 10
©ie §>ßp beS ©arfns , . . . . „ 1 | ö
©ie Sänge ber Stitteijehe ... :. . 11 ¿¡¡t-; „ 1 „ 0,5 „
©ie Sänge ber §interjep , , . . . — „ : itM1 7
©ie Sänge ber inneren 3ep . . . , . H| tt : 9 „
©ie Sänge ber äußeren 3ep. . . , . . — - „ Ä S » 10
©ie Sänge beS ©berfpxabeis . . . . 3 „ 3
©ie Sänge beS Unterfd)nabeiS . . . . — u| 2 P 1
©ie Sänge beS giügeis oom Sug bis jur
@f)i§e . . . . i£ . . . , — „ 6 \ 6
©ie Sänge beS ©cpanjeS . • . . . , — „ 7 „ 6
©ie garbe ber 3ris ift braun, ber ©pabei, mit äuSnaffme eines
bunfein Riedes an ber Söurjef beS UnterfdpabefS bfutrotp ber
guß graubräuniidp
Unter ben ©djroingen ift bie fünfte bie fängfte; auf fie folgt bie
oierte, bie fedffte, bie britte, bie jtoeite, bie fiebente, bie acpe, bie neunte.
©eine §opit, ber £>erjog> ptte bas ©fücf, in ber 9täp Oon Stenfa
baS größte SDiitgtieb ber^amilie, ben§ orn r ab en (Bucorax abyssinicus),
äu erlegen, ©ie übrigen Stiigfieber ber 3agbgefeßfcpft fapn ben
Sogei nur fcftoebeub in ber Suft, toenn er oon einer Sergfpip jur
anberen ftricfi.
3n unferen SeobacpungSgebieten ift ber ^ornrabe nic^t eben
häufig, jebenfaCfö feitener, als im Snnern äbiffiniens ober aud? im ©ft*
fubap, 3n Stbiffiniert foü er, namentlich auf ben SBeibepäpn ber
gerben ¿iemiid) pufig unb ber beftänbige Begleiter beS Sieps fein; im
©ubap traf id; ip nur in ben großen ^Salbungen, toefdp p p Säume
opeUntertoudfS ptten; in ®orbofafjn, too fp Stüfpeff toieberpft
auffanb unb' ¿u ipferbe jagte, bemerfte id) ip nidp Sei ber unferent