Die Sänge................................. ♦ $ . . . 5 3 oti 10 Simen.
Die ©reite H » 9 »
Die §öhe beS DarfuS . . . . . . . . — » 4 „
Die Sänge ber ©Zitteiaehe ohne ©agei . . * * .— » 3 „
Die Sänge ber tpinteraeije ohne ©agei . . »- . — ». 2 |
Die Sänge ber inneren 3£he ohne ©agei , . * — ,, . 3 „
Die Sänge ber äußeren 3ehe ohne ©agei . . . — ,> 3,5 „
Die Sänge beS ©chnabels iängS ber fjirfte . , — „ 3 „
Die Sänge beS UnterfchnabeiS * . . * ♦ v ^ v
Die Sänge beS giüget« bont ©ug bis 3«* ©pifce 5 „ —
Die Sänge beS ©chmanaeS . . . . . . . ‘-2 „ 6 „
Diegarbe ber 3riS ifi braun, bie beS ©cpnabeiS fchmara, bie
ber güße bräunlich grau.
©eint ©Zänncpen ber © e g i e r f <h m a i b e beträgt:
Die Sänge ♦ 5 30Ü 10 Sinien.
Die ©reite . . . . ♦ ♦ ' ♦ ♦ * ♦ ♦ ♦ ^ « ~ . "
Die lö'öfye beS DarfuS . . , . . . . ♦ | 4 »
Die Sänge ber ©Zitteiaehe ohne ©agei, . . . — „ 4 „
Die Sänge ber §interaehe ohne ©agei. . . . — » 3
Die Sänge ber inneren 3ehe nh^e ©agei * ♦ ♦ — » 3 "
Die Sänge ber äußeren 3ehe *$¡1 ©agei . . , — „ 3 „
Die Sänge beS ©djnabeis iängS ber girfte . . — | 3 „
Die Sänge beS UnterfchnabeiS . . . . ♦ ; . •» 1/D »
Die Sänge beS ffiügeiS bont ©ug bis aur ©pifce 4 „ 2 „
Die Sänge beS ©chmanaeS . . . . . . . 2 „ f t „
Die garbe ber 3riS ift r othbraun, bie beS ©d)nabeis f^tbatj,
bie ber $üße f <h m a r 3 mit einem ©chimmer ins 9? ö t h i i ch e.
©ei ber geftreiften <Scf>tt>aibe ift:
b.SDiänttdjen: b.SBeibc^ett:
30Ö Strtxcn 3otCStnieii
Die Sänge 6 7 6 3
Die ©reite . . . ♦ ♦ * . ♦ ' ♦ 10 10 10 10
Die ipöhe beS DarfuS ♦ 5 5
Die Sfinge ber ©Zitteiaehe ohne ©agei . . ♦ — 4,5 — 4
b, ©Zünnchen: b. ©Seibcpen:
BottSimen 3°ü Sintert
Die Sänge ber ^interaeije ohne ©agei . . . — 3,5 — 3,5
Die Sange ber innern 3ehe oijne ©agei. . . — 3,5 — 3,5
Die Sänge ber äußern 3ehe ohne ©agei . . — 3,5 — 3,5
Die Sänge beS ©chnabels längs ber ^irfte . . — 3,5 — 3,5
Die Sänge beS Unterfd)nabeiS . . . . , — 2 — 1,5
Die Sänge beS^tügeiS bont ©ug bis aur ©pi^e 3 11 3 11
Die Sänge beS ©cpmanaeS . . . . . . . 3 6 3 2
Die $arbe ber 3riS ift braun, bie beS ©chmanaeS fchmara, bie
ber güße bräunüchfchmara.
Ueber bie abiffinifche ©Zanbeifrähe (Coracias abyssinicus),
toeiche in ben SÖäibern DftfubaljnS fe^r häufig ift, mag id) ^ier aus
bem ®runbe ©icfyts mitt^eiien, toeii mir bei ©Zenfa ben ©ogei nic^t
Beobachteten, — ©einahe Daffeibe gilt auch P r ^en Keinen ©iSbogel
(Ispidina cyanotis), metcher amar erlegt, aber nur furae 3ßit beobachtet
tourbe. 3ch mar nicht im ©tanbe, @tmas an ihm au erfehen, moburch
er fich mefenttich bon unferm gemeinen (Si Sb ogei (Alcedo ispida)
unterfchieben bätte..^ Die größeren ©ienenfrefferarten ließen fich
nicht nieber, unb bie einheimifche SIrt (Merops Lafrenayi) bemerfte ich
nur amei©Zai, beibe ©Zaie paarmeife auf©äunten. ©obiei ich beobachten
fonnte, unterfd)eibet fich biefer ©ogei ebenfalls nicht mefenttich bon ben
übrigen Sirten, @r ift ebenfo parmioS, ebenfo aärtüch gegen feinere»
noffen, mie aiie übrigen fo anmuthigen ©lieber feiner gamitie.
Der ging unb bie Strt unb ©Seife beS ©ahrungSermerbeS ift bei
aiien©ienenfreffern biefeibe, unb feibft bie ©thnrne unterfcbeibet fich nur
burch tyfe berhäitnißtnäßige ©tärfe unb bie größere ober geringere Diefe,
aifo fehr unmefentiich. Das beacidjnenbe „Djep" ift aüenStrten gemein.
Sinftatt einer Sebensbefchreibang miii ich bie genauen ©Zaße beS Sa*
frenap’fchen ©ienenfrefferS hier geben. v
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