suchung über „dieYegetationsorgane dei Palmen p a^ P , „ , , weniaer aufsteigenden Blättern, die
ringförmigeNarben als Zeichen der umfassenden Basen. Die ^ Di^BPitter sind lanzettförmig, n icht sehr lang gestielt, 1 2—15 Fufs
endlich horizontal abstehcn und nach dem Abtrocknen sogleich a • U U lederartig-häutig. Die Blnttfläclic
lan g, allseitig m it scheidiger Basis den Stamm unpassend, diese Sche.de .s t einen» T J u itte licn „ den.
ist gefiedert; jederseits 6 0 - 8 0 linenrische zugespitzte, etwa 8 Fuls lange a wec s ni e iufläiteen und in einer Ebene nusdreiseitigeu
oben abgestumpften Hauptblattstiel tragend, die demselben mit zurftcligescliln^enci 1 ani*le,icmle seideilglrinzei.de Haare
gebreitet sind. An der Oberfiäebe sind sie kahl, lebhaft grün gefärbt, unten durch gedrängt . H htog8n
ebenso wie der Blattstiel süberweifs schimmernd. Die Btothenstände entwickeln s,cb au . den Ach Mclim.e , au lse .
nach ihrer vollständigen Fntfaltung unter dem W ipfel neben dem Stamme herab; ^ Blnfl,„.stand
mit einem dichten, gelblichen, flockige,, Filz e bedeckte Schmden, von, denen m ^ ^ ■ H a llrZc it der
einsohhafsen, umgeben denselben von allen Seiten, mir e it i c i n g „¡cderholt ästig und mit einem sehr
Fruchtreife der Länge nach aufgeschlitzt abfallend. D ie ipsoicisc e ispe 1 ^ männlichen, abfallenden Rispe. Die
dünnen, abrcibbarcu ^ ^ t L p ^ T s e U e Z s auf v eÄ ie d e n e n Individuen oder auf demselben Individuum in
dreieckig angespiut. Die
tdnander iicgen^StnubgHbfsc finden sich fe st regelmässig neun im Schlunde der Blniiienkrone , ,,;8üt'die
derselben, suwefien drei, T
^ a c l , l BD k ™ . I L , . e l sind länglich, zweifächng, jedes der »n der Basis getrennten
TerMitte desEüekens sind sie au dem su^sp itsten Staubfäden b ef
u d e r f e b l e u g ä u s U e . D . F r u e b t ^ d e i .m ä u n , ^
der der iveibbehon ist eiförmig-dreiseitig, innen dreitä g , J .„rückseboBene Narben stehen aul
der Axe oberhalb der Basis, angebeitet ist; drei rinne,.form,ge innen mit Wärsehen be ^ — ^ ^ fldscWge Beere,
dem Gipfel des Fruchtknotens. Die Frucht ist eine etwa haselnulsgrolse, as ug ■ • _ S e lte n bilden s ic h zwei oder
einen greisen kugelrunden Saamen e n « e n d ;m em h e h dmn Stiel«i n . «^ ., s . c ^ ,,, ciucl. Be em , und die
gar alle drei Eichen zu Saamen aus. Dann veigrülsert sich jeae uer ure. „.„„eben sind. Die Saamen-
Narben stehen dann in der Mitte dieser drei Beeren, die von den sl'hcnblmbe^e„ BlumenMleimn, de. ^ ^
sei,aale is t dünn und zerbrechlich, und fast schwarz gefärbt; das hornige W s von g
up^ r : ro : i - ^
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beobachtet. — . , _ . fl- lin„i(1;pi,fni-niio' an dem Blattstiele
D ie verwandte Kl. io t e r v u p t a Krst. unterscheidet sich von diesen beiden Spec.es durch die n „ > i ^ - |» 8 i
vertl.eilt angehefteten Fiederblättchen und durch die auf einer Seite mit einer hervorragenden .eiste verse .enen
Kennzeichen auch die Kl. utilis von der cerifera unterscheidet i) e t Pnv mul Ccroxylon nmbl. Bon p l,
D ie nächsten Verwandten findet die Gattung Klopstockia in den Gattungen Ina,den Kuiz e t | g f i
Euiz e t P av., mit der sie dessenungeachtet später von Martin, (Inst, nah paln, ,. «om I ) » ¡ g g r te r sa „ , indem
unterscheidet sieh ferner die Klopstockia durch die « w e i s e Verwachsung der Blumenblätter, was gleichfalls Malt,
er H umboldts Geroxylon mit der K lopstockia vereinigte (Hist. nat. palmar, tom. III).
Taf. I. Ä. Eine fruchttragende Klopstockia cerifera Krst und B eine L I Z v T a i l t S t Ü
Pflanze, i . E n A .t des Blüthea.taade. der Kl. eenfera in na nrheh.r 0 . . ■ • • durchschnittener Fruchtknoten der Palme 4.
gesehe,,. 4. Eine Illame de, Kl. Qaiadte.n»,. 5. Einig. ^ „ „ A.
7. Eine reife Frucht mit zwei verkümmerten Fachern. 8. Ein keimender S m