hervorragenden Staubgefäße sind mit ihren kahlen Fäden dem 1'/,“ langen Fruohtknotenträger fast bis zur Spitze angewaehsem au der
freien Spitze sind sie bandförmig und tragen die länglichen, beweglichen, zweiftcherigen, in der Länge nach innen aufspringenden Staubbeutel.
Der Blumenstaub ist kugelig, genetzt und gebändert Der einfächerige Fruchtknoten ist lang gestielt und aus dem Kelchrohre
weit hervorsehend; er ist elliptisch geformt und außen filzig behaart. Die umgewendeten Eichen sind in mehreren Bethen an den drei
wandständigen Eiträgern angeheftet und liegen horizontal. Drei oylindrisohe Griffel tragen die kopfftanigen, fe st kugebgen Narben.
Die Frucht ist nicht beobachtet. '
Diese durch die breiten eifSrmigen D eckblätter, durch die breiteren Blumenblätter, durch die kürzeren W eiehstacheln der Kelchzipfel
und durch die stärkere Behaarung der etwas weniger tief getheüten Blätter von der typischen Form der P. S e r v i t e n s i s unterschiedene^
Varietät wurde in dem Gebirge von Merida gefunden. D ie typischeForm wächst am östlichen Fufse des Gebnges von Bogota.
Die zunächst verwandte Art ist die bei Rio Janeiro wachsende P . r a o em o s a B r o t. (Transaot. Linnean. Mtc. XD. tom. 6 ), weiche
gänzlich kahle Blätter und mit vier Drüsen besetzte Blattstiele hat. Die Nebenblätter derselben sind eiförmig, die Kelchzipfel an der
Spitze gekielt und bedeutend länger als die Blumenblätter.
Taf. II. Eia blähender Zweig de, P. S e r v ite n s is var. braeteosa. I. Ein, der Läng, »nah aafgmehnittod H H H f p
Blume 2 Ein Staubgefäß von verschiedenen Settea. 3 . Qaenehnitt ein.» Fmch.hn.tens ebenso w . . ¡ f l g ü l H Ü M B l l ,ä“
6. Ein unveränderte. Pelfenkem. .5. Dasselbe auf der. Karbe aageeehwelle., die Deokel losend. 4. Die tnn.re P.U.awll. f »
gelegt. 7. Ein Deokblatt der P. S e r v it e n s is .