sie wenig hervorragt, sie ist fachspaltig dreiklappig; die in den dreigliedrigen Blumen den Kelehzipfeln gegenüberstehenden Klappen
tragen in der Mitte die Scheidewände, welche an der unteren Hälfte, abwärts von den mit ihnen alternirenden Saamenträgern, in
der Fruchtächse noch Zusammenhängen. Die kleinen Saamen sind schneckenförmig.
D ie in der Regel dreigliederigen Blumenwirtel und die theilweise, in dieser Gruppe von Melastomen häufig vorkommende
Verwachsung des Kelches mit der Fruchtknotenbasis trennt die vorliegende Pflanze von der Gattung C h a e t o le p is DO.
Taf. XCVI. E in Zweig von T r im e r a n t h u s a l p e s t r i s in n a türlicher Gröfse. 1. Eine vergröfsorte Blumonknospo. 2. Eine blühende
Blumo. 3. Ein Blumenblatt. 4. Einige Wimpern des Randes. 5. Ein Staubgoffifs von verschiedenen Seiten. 6. Die Spitzo des Fruchtknotens.
7. Ein Quorschnitt aus d e r Basis dossolben. 8. Ein anderer ähnlicher Querschnitt von dem Fruchtknoten einer viergliedorigen Blumo. 9. E in
Längenschnitt des Fruchtknotens. 10. Eine Saamenknospo. 11. Ein Striogelhaar dos Kolohes. 12. Eine reife Frucht. 13. Eine andere F ru c h t
nach dem Ooflhon. 14. Dieselbe vom Kelche entblöfst. 15. Dieselbe nach Entfernung e iner Klappe. 16. Einige Saamen etwas vergröfsert.
17. Ein e r derselben stä rk er vergröfsert. 18. E in B latt von oben un d von un ten gesehen, sechsmal vergröfsert. 19. Ein Th eil se iner Oberfläche,
stä rk er vergröfsert.
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