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Die n&chstverwandte Art ist;das A s p id ium p e d a tum Desv. (Kunze, die Farrnkrüuter, p. 179. t. LXXV) welches F ee (Gent, I
iiliciun, pag. 298 und leonographie, 1857. pag. 184) .e g e n der Stellung der Fruchthaufen auf den Nervenenden, ab H M ■
vielleicht generisch zu sondernden Gruppe betrachtete, von dem jedochMettenins (Filiceshört. L ipt. pag. 85, und^UehcrPhegopteris uti |
AspidUnn Abdruck aus d. Abhandl. d. Senkenbergieehen Gesellscb. z. Frankl, a. M. Bd. II. 1858. pag. 117. | H | 4 ) n a c h « , ■
dafs die von F e e als gesctzmütsig vorausgesetzte Gipfelstcllung der Fruchthaufen nicht selten durch eine rnckenstand,ge erse z« ■
Bei dem A s p id iu m B r a n n ia n um ist eine Rückenstcllung des Fruchthanfens, dort w o sie scheinbar stattfindet durch die allge«;,« |
Anordnung derselben stets als GipfelsteUung an einem verkürzten Nervenzweige „achzuweisen. Dennoch spricht sowohl die ■
kennbare Verwandtschaft desselben mit dem A. p .d a tu m Desv. als auch der Umstand, dafs zuweilen nur ,n moiphol j e h e m , n * ■
auch in anatomischem Sinne die Kacke,.Stellung der F rachthafen bezweifelt werden kann, für die generische G eichwerthigkeit b„fc , .
Arten. D ie verdickten Nervenenden, die beim N e p h r o le p is die gesetznrülsige Gipfelstellung der Fruchthaufen audeuten, sind lue, ■
nicht vorhanden.
Tafel XXXI giebt ein Blatt des Aspidium B r .u .i.n u m Erst. 1. Ein Fi.d.rläppoh.n aus dem oberen DrittelId«Blatt«dappd, I
•r , 0 7wei vereröfssrte Speracgien. 3. Einige Sporen. 1 und 5. Querschnitte durch einen Fruchthaufen. 6. Ela Fiuchlhuk, ■
ITniemnremigem Schleier von unten gesehen. 7. Ein anderer Fruchthaufen mit ohrlörmig.m Schleier von eben, stark vergreisen ». ■
zeichnet.
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