Die ledcm-fi»cn BlumenbMUei- sind ein wenig grOlscr nie d ie Kelchblätter, an der S p ita üngcthedt, dmzähmg oder zc.»chl,tzt m.t dach
S e r Knospenlage. Ein t r .g fW .g e r DrOsenring, dessen Sann, ubgestuta nnd kurz dreizähnig ist, umgebt d . Grand des Fruchtknotens,
welcher drei- bi. fünffüchrig is t , in jeden. Fache eine nnlrechUtchende Saamenknospe enthält nnd dre. t a t s .tt e n ^ an . «
innen. Fläche drüsige, anrückgekrünnnte Narben trägt. Die eiförmige oder t a t knglige, zugespitzte Steinfrucht tmist 3 b » /, Zoll m.
Durchmesser; in jedem der zwei bis vier Fächer ist ein Saame enthalten. Die äufsere F ruchtah.de rnt ta e n g and
knochenharte, fächrige Steinkern ist an den. abgestntzten Grunde durchlöchert; der Kein, befindet steh an der Barns eu.es homaittge ,
öligen Eiweißes, in dessen Mittellinie liegend. ^ , r . , , .
D ie vorliegende Art hat ihre nächsten Verwandten in der A. am y g d a lin a Hamb. Bpi., der . com p a ar . « n .
h u m ilis Mart., von denen sie sich durch die sechsmännigen, allseitswendigen, männlichen Blumen und durch le iö se er ruc
unterscheidet.
T a t LXVID Ein e b lü h e n d , n n d fm c h to g e n d . A t t . l . n n n . i t . r a , 1. Ein Blüthenstand m it weiblichen n n d m in .i i.h e . Blmnen.
, E to gweig eines männlichen Blüthemdundcs. 3. E in . män n lich . Blnme. d . Dieselbe d e r L ä n g , na ch d u r c h s .h n h t a 5.
i ' 2 ™ « s e h e » . 0 . Ein StanbgciüB von d e , Vo rd e r- n nd Rüokseite. 1. E in . w eiblich. Blnme. 8. Em Blumenblatt d .m .lb n
anegcbicitet. 9. D e . Fru chtknoten, von welchem Kelch n n d Blnmcnkreno o n ttem t is t. 10. Ein e Frucht. 11. Dieselbe e r enge na e e tc
schnitten. 12. Ein Saame.
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