vicrfiichrig. T ie r zusammengepre&te, ovale Pollenmossen sind an linenliselicn, am Bande gekerbten und an der Basis zu j e zweien ver.
einigten Stielchen befestigt.
Von der typischen Form der C a t le y a la b ia tn Lindl. unterscheidet sieh diese Varietät darob die breiteren Kelchblätter, die
stumpferen Blumenblätter und durch die hellere Farbe.
Eine sehr nahe stehende Form ist die C. T r ia n a e Lindl. e t Rchb. H ., die ich im Thsle dea Caucaflusses in einer Hähe von
3000' fand und von der ich eine Blume auf Taf. 49. unter Nr. 7. abgebildet habe.
Taf. XL1X. Ein blühender Ast der C. l a b ia ta Lindl. va rie t. L in d ig i i . Das Colorit wurde nach einem hier in dem Pflanzenhause
des Herrn Consul Schiller in Hamburg blühenden Exemplare angefertigt. 1. Die Griftelsäulo doppelt vergrößert, von der Seite gesehen.
2. Dieselbe von vorn. 3. Ein Staubbeutel von hinten gesehen. 4. Derselbe von unten. 5. Derselbe, nachdem zwei Staubbeutolmassen herausgenommen
und die Stieloben der beiden anderen emporgerichtet worden sind. 6. Die beiden herausgonommenon Staubbeutelmassen. 7. Eino
Blume der C. l a b ia t a Lindl. variet. T r ia n a e Rchb.