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t! II: B 9.
lit I
Jenaische
196 ff.
Zeitschr., Bd. XXVIII, S.
Stepanoff, P.
’65. Über die Geschlechtsorgane und die Entwickelung
von Cyclas. ^ Arch. f. Natur-
gesch., Bd. XXXI, Th. 1, S. 1 ff.
Vejdovsky, F.
’81. Untersuchungen über die Anatomie, Physiologie
und Entwicklung von Stemaspis.
Denkschr. d. math.-naturw. Klasse der
K.' Akad. d. Wiss. Wien, Bd. XLIII,
S. 34 ff.
Verworn, M.
’87. Beiträge zur Kenntnis der Süsswasserbryozoen.
Zeitschr. f. wiss. Zool., Bd.
XLVI (1888), S. 99 ff.
V ig e liu s, W. J.
’86. Zur Ontogenie der marinen Bryozoen.
Mittheil. a. d. zool. Station Neapel, Bd.
VI, S. 499 ff.
’88. Desgl. Ebenda, Bd. VIII, S.- 375 ff.
Voigt, W.
’85. Über Ei- und Samenbildung bei Branchi-
obdella. Arb. a. d. zool. Inst. Würzburg,
Bd. VII, S. 300 ff.
Wagner, R.
; ’37. Beiträge zur Geschichte der Zeugung und
Entwickelung. Abhandl. d. math.-naturw.
Klasse der Kgl. Bayerischen Akad. d.
Wiss., Bd. II, S. 511 ff.
Wilson, E. B.
’83. The Development of Renilla. Philos.
Transact, of the Roy. Soc. London, Bd.
174, S. 723 ff.
Anhang.
m e i n i g e r irrtnmfigr und Unterlassungen zu gedenken
deremi* a n * m meinen öfters erwähnten ,,Unta«ehimgen®'’' . h (Big gemacht habe, indem mii
zur Zeit der Ai.&ssung der letzteren ein Theil der in Betracht kommenden Litteratur unzugänglich
oder unbekannt gebheben war. 0
, , f f l M hrr6 ■ Kl'aepeHl1 318 Wenigen genannt, der in Plümatella jugodii Allm. und
A U ym m fabeUum Tan Ben. zuerst die geschlechtlich erzeugtem Jugendforum von PhmatOa repe^
bezw. funggea erkannt hätte. Dies: ist unrichtig. Bereits Ju llien (>85, S. 26) erwähnt, dass ieM
Bildungen naturgemäss dann erscheinen, wenn die Kolonie ans einem Ei und nicht atSeinem Stato-
blasten hervorgeht.
Nachdem ich die Darmbildung | | j Phylactoläinea geschildert hatte, erwähnte ich in der
Anmerkung auf ® 48 nur einer Angabe yon Barrois, «wonach für Lepmlia unicomis ein ähnlicher
Entwickelungsmo^äs gelten soll. Ich wüsste nicht, dass Haddon in seinem Aufsatz „On Büdding ln
Eol^oa (Quart. Journ. ö f* c r . Sei,, Bd. XXHI, 1883, S. 516 ff.) schon viel entschiedener das nämllh.
Pnncip der Darmbildung für die Gymnolämen, speeiell für Mmtra, Bugula, Eucratea, Alcyonidium
m a., behauptet hatte. Er lässt den Darm derselben aus zwei ursprünglich getrennten, später mit
einander Terschmplzehden Blindsäcken seine (Entstehung nehmen, Ton denen der eine den Oesophagus
der andere, früher gebildete, den Enddarm und Magen liefert. Auch betont Haddon bereits die Yöllig H B H i muH K"08Pe"Watt dem aetireh inneren gegenüber bei der Knospenbüduhg
spielt (S. 517); ' 5
Übei difccuculation der Leiheshöhlenflüksigkeit, die ich H 65 beschnei* habe, findet sich
schon eine beachtenswerthe Angabe Ton C. 6. Garns, in dessen und d'AItong „Erläuterungstafeln
zur Tergleicbenden Anatomie“, Heft TI (®efässsystein), Lpz. 1843, Taf. I, Fig. yYTTT Carus hat bei
PlumutelU gesehen, dass das Blut an der Analseite aufwärts, an der Oralseite, abwärts strömt und an
der Duplicatur zu einem^pigenthümlichen Wirbel“ gebrochen wird.
Mehrfach wäre B trefflichen Arbeit Ton Hyatt „Observations on Polyzoa, Suborder
Phylactolaemata“, Salem 1 8 6 6 - 6 ® ^ Ptp«ee;9, of the Essex Inst., Tols. IV, T), zu gedenken
gewesen. Hyatt hat als der erste sämtliche Schichten der „Endocyste“, die EpitheHen sowohl als die
Muskeln (äussere Quer-, innere Ulngsfaserscbicht), gesehen, hat aber die homogene Membran ebenfalls
ür eine Zellschicht gehalten. Den Terlauf der Septen und die Anordnung der Knospen bei Cristatella
hat er sehr genau dargestellt. —
Endlich muss ich noch einige Druckfehler, die in der genannten Schrift yorkommen, be-
richtigen.