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Kelchröhre mit öziilmigem Saume. riu ch tk n o ten verwachsenen
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Die F lu ch t ist eine schön hochrnthp n-i
von der Grösse einer E rb se , die einen her.fö ' ’
erblassenden Saamenstein enthält. i'osenrothen, dann aber
Die Säfte der Beere haben einen unangenehmen Geruch.
Die Reife tritt im Herbste ein, und der Abfall » r i *
manchmal im Frühjahre. *^“ ch erst
Im freien Stande blüht der Strauch reichlieh in .1 t t u
aber, die er sonst bezüglich des Wuchses re d f g '
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Der Strauch ist schnellwüchsig, erreicht in 12 — 15 Jah ren seine Vollkommenheit,
wird zwar nicht sehr a lt, erneuert sich aber stets durch Wurzeltriebe,
während das alte Oberholz abstirbt.
Beim Abhiebe gibt der Stock viele schöne, gerade Schösslinge, die zu
Pfeifenröhren, Stöcken etc. geschätzt werden.
D e r Schneeball kommt am häufigsten nnd üppigsten in etwas feuchten
Niederwaldungen mit einem frischen, wenn auch sonst armen Lehmboden vor,
doch auch auf trockenen Rändern und in Hecken ist er zu finden.
Im Gebirge und im Nadelwalde ist er nicht zu finden.
Das Holz ist sehr fest und hart, und wird von Drechslern meist zu
Stöcken etc. verarbeitet.
5 5 . |e r nißUtgc ^djitcebnll, SdjUnglli-fluriF Viburnum Lantana K.
Dieser Strauch erreicht ersteren selten an Grösse und reichlicher Bestockung,
erzeugt aber auch gerne gerade Schösslinge.
Die Rinde am alten Holze ist fein rissig, dunkelbraun, an den jungen
Trieben glatt, an den jüngsten aber gclbweiss, rauh und sammtartig.
Die Blattknospen sind gegenständig, und bestehen aus 2 gegenüberstehenden
länglichen harten weissgelben filzigen Blättchen, in deren Mitte der
Ansatz zum künftigen Triebe liegt.
Die B lätter stehen an kurzen dicken filzigen Stielen, sind ziemlich gross,
eirund, am Grunde etwas herzförmig, am Rande gezähnt, oben dunkelgrün,
unten gelbgrün, filzig mit starken Blattadern. Die Blattmasse ist derb und das
ganze Blatt etwas rauh.
Die Blüthen erscheinen Ende Mai oder Anfangs Ju n i aus eigenen Blüthenknospen,
die im Herbste vor der Entfaltung schon vorgebildet sind, und
eine kleine aus verkürzten nnd dicht gedrängten Blüthenansätzen bestehende
Scheibe bilden, welche von 2 oder 4 gegenüberstehenden Blattknospen ein-
geschlosseu ist.
Der Blüthenstand ist eine regelmässige endständige Afterdolde, bestehend
aus-schmutzig gelblich weissen Zwitterblüthen, an dicken wolligen Blüthe-
stielen. ■
Die Einzelblume besteht aus einem 5zähnigen mit dem Fruchtknoten
verwachsenen grünen Kelche, einer 51appigen weissen Blumenkrone, 5 Staubfäden
und 3 sitzenden Narben [Pentandria TrigynittJ. — Sämmtliohe
Blumen haben gleiche Grösse und Bildung und sind alle fruchtbar.
Die elliptische Beerenfrucht reift im Herbste, aber sehr ungleich, so dass
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