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Eigenthümliche Insekten hat er keine.
Tafel VII.
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mehrere Hauptäste und bildet eine schöne, beträchtlich weite und abgerundete
Krone.D
ie Rinde ist am jungen Holze grünbraun, am mittelalten Baume braun
und noch ziemlich glatt, au sehr alten Stämmen aber wird sie röthlichgelb
und b lä tte rt in grossen runden Scheiben so wie bei Platanen und der Eibe in
dünnen Schichten ab. Diese eigenthümliche Farbe und Bildung der Kinde
lässt die Ahorne schon von Weitem zwischen dem Buchenwalde erkennen.
Die Knospen sind mit grünlich-gelben Decksohuppen verhüllt uud entwickeln
im Mai Blätter und Blüthen zugleich.
Die Blüthen, eben so gross, wie am Spitzahorn, unterscheiden sich von
diesem durch die stumpferen Spitzen , dagegen sch ä rfe ren . E inschnitte der
Lappen, sind oben dunkelgrün, unten matter, sonst sind sie fünflappig, grob
gezähnt, und eben so lang gestielt, wie die des Spitzahorns.
Die Stellung der Blätter uud Zweige ist eine kreuzweise gegentiberstehende
und der Baumsohlag ist durch die schönen grossen Blätter ein
dichter, stark schirmender.
Die Blüthe tritt gleich nach dem Laubausbruche hervor, doch die eigentliche
Blüthenentfaltung erfolgt bei mehr als halb entwickeltem Laube. Der
Blüthenstand ist eine lange, überhängende Traube von gelblich-grüner Farbe,
deren gemischte Blüthen mit denen der übrigen 2 Ahorne im Wesentlichen
übereinstimmen.
Der Saame entwickelt sieh aus der befruchteten Blüthe bis zum Herbste
und ist so wie beim Spitzahorn eine einseitige Plügelfrucht, unterscheidet sich
aber von diesem durch kugelig-runden Saamenkern.
Der Flügel ist am Kerne etwas verengt, die Flügelfläche ist an der
Längsrippe einseitig, gegen die rundliche Plügelspitze etwas erweitert.
Die Flügel sind nicht in einer geraden Richtung von einander stehend,
sondern fast parallel zusammeustehend und die Plügelspitzen nicht auswärts,
sondern einwärts gedreht, und sind in der Regel dunkler als beim Spitzahorn.
Der Saame theilt sich zur Zeit der Reife im Oktober ebenfalls am Fruchtstiele
und hängt noch längere Zeit an Fäden. Mitunter bleibt der Saame auch lange
im Winter hängen.
Die Saamenerzeugungsfähigkeit tritt schon nach dem 20. Jah re im freien
Stande ein, im Waldessohlusse aber je nach den Standortsverhältnissen später.
Der Ahorn träg t häufig und reichlich Saamen.
Der Saame verbreitet sich bis auf 3 0— 40 Schritte um den Mutterbaum
und die Ansaamung ist ziemlich leicht. Der Saame lässt sich auch gu t keimfähig
über den W inter aufhewahren und keimt im nächsten Frühjahre mit
■2 schmalen Saamenlappen. Die junge Pflanze entwickelt nebst den Cotyledonen