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© d je t t k n b . 37
B i e wertrauen ft'cfj einem einigen ©ehülfen a n , welcher feinen © e h rte n an fcem ©eite
herablößt unb ißn attein burd) feine © tärfe ^d(t; biefe wertajjt ißn abev oft unb bann
wirb bev anbie entweber jerfcf»mettei‘t; ober erfduft unten im ©Teere, © er ©trief wirb
oft mit befn baranfjdngenben 93oge(ßellet unb feiner S e ilte Won einer ©fette nach ber an»
bern gebracht, © er ©Tann oben befommt beßmegen S e ite n , weil fein ©efä^rte ißm weit
auß bern ©efidjte if i3 biefer floßt fiel), wäßrenb baß jener bieß betwirfet mit einem ©toefe
won bern Seifen a b , um Won ben fpitjigen Jjerworragungen unb 21bfd|en nicht wertest
311 twerben,
fijij Soula wertrauet man ftcfj einem fteinen, in bie ©rbe getriebenen fpßocfe ober
einem fteinen ©old)e, twetebenbie ©ngeboßmen gewöhnlid) bei) fiel) führen, unb eben«
fallß wie ben fpfTocf in bie ©rbe ffeefen: um biefe twinben ft'e ein g'ifdjerfeit herum / taffen
fid) baran biß 3U Äletterßellen herab unb fcßwmgcn ftd), wenn ft'e ißr ©efeßaft wodenbet
haben, offne atte Surcßt twieber herauf. 1 SBenige wombenen, welche biefeß ©efcfjdfte frei»
ben, fterben eineö natürlichen tobeß. © ie haben ein Sp richw o rt:- „ S u c h as one's
„G u tc h e r went o ver the Sneak: and my father wenc over the Sneak too, ‘ ‘ ©ß
ijl 311 bebauten, baß bie alten norwegtfeßen 0 efe |e hier nicht gatten, benn ße erftärten
biefen to b für eine litt beß ©cibfrmorbeß; ber ndd)fre QSenwanbfe mußte, (woraußge*
fe|t näm(id) baß man ben Körper feßen fonnte) eben ben ® e g gehen, unb wenn er nicht
wollte, fo Werßaftete man bern ieidjnam fein eßrlicheß Segrdbniß i ).
©ie fenber&arße 2fvt beß SGogelfangß ftnbet man auf einem ungeheuren, won ber
Sfnfet SÜoß burd) eine unbefannte -Kewolution getrennten Seifen, weicher etwa fechjeßn
Saben bawon entfernt liegt, © t ßaf eben bie' furchtbare dpoße atß bet gegenüberßefKnbe
S ä ß e te ) unb ein retffenber bajwifcßen tiegenber ©ee.madjf ben Kbgrunb jwifcßon bepben
graufenwott.. J p a t ein fu^ner kletteret ben Seifen in einem SSoofe erreid)t, bte Jpoße
erfliegen unb einige fPffocfe in bie wenige ©rbe auf bern ©ipfet eingefd)tagen, fo-werben
and) an bern Staube ber gegenüber (iegenben Klippe fPßocfe befefttget. 3(n biefe auf bepben
-Seifen beßnfcltcl;en fPßocfe wirb nun ein ©eit gebunben unb eine ©Tafdßne, wekße man
einiger 2teh»nticf)feit wegen bie ©Biege nennt 7 gleitet auf temfetben herüber. einem
au f gleiche ©Seife befeßigten unb mit jenem parattettaufenben ©eite fahrt bet 93cgelßcllet
hinüber unb fefirt and) auf bie nämliche ©Seife mit feiner Stellte, . welche in ben ©pern
ober Sängen ber ©eemewe 91r. 368 unb ber ber $eringßmewe 9Tr. 369 beßeßtf ), wie»
ber junTef,
e 3 , © ie
ß.) 5bc6cs ©efepitpte 6er geiuicinfctn 154.
e ) Stefe ftnb virrtjunbert unb acptjig gup poep.
f l Sbtefeii raee.Eiodrbigeti unb 'gefopHitpen Vogelfang ßnbet man auf ta fel XXX. aPgePilbet,