isev © rö fe toon einanber ab ; bcnn bas juCcjt befd;ricbene T fie r war nur 19 3c ff lan g, ber
© cfm an j mir »iere: übrigens famen fte in (Jinfcf utig ber Satbc unb 3 eid;nung ber S tre b
fen uitb'Sletfen überein.
„ 3 n wie wett biefe Ä a |e mit bem Djelot unb SKargap permanbt fei;, ijl nod;
„mtentfefieben.“ 3 - - ;
g é giebt nod; einige unbcfiiramte rcilbe .Seifen in Stcrb am erifa, toon benen aber
bie SXeifenbcn ju flüchtige Sftad;rid)tcn gegeben f aben, als baf; man barüber u rtf eilen
fönnte. R ie fe t gehórt bas ï f i e r , baé 1'a ro fo n roefiltd; m) »eu (Carolina fa fe , unb
einen D g e r nennt. (Sr fa g t, es fei;e g ró f er als ber (b ärtige) P a n t fe r , nämtief ber
góuma; auef fei; es toon bem P a n tfe r ber alten © e it toerfefieben. SSiettcicft t»ar es bet
J a g u a r , ber ffcB fó fe r nad; Eflorben erjlrcctx als man glaubt.
,,© a er fid; nod; in Patagonien finbet, fo erträgt er allerbings eine anfeS>n(ic(;e
. „Ä ä lte .“ 3 * _ „ , f
flu c f fonnte es bie SB ergfafe ( C a t-a -M o u n t) beS S u ‘p r a f fepn, bie et fo
g ro f als ben S ig e r, nämlid), ben P um a , babei; mit fefr fcfónem Sette befefreibt.
® i e ‘p ijo u p , beren S fa d e b o t j; in iouifiana gebend " ') , ftnb ebenfalls fefr un*
beftimmte Ifie r e . <Sr fagt, fie mären unfern milben $ a f e n äfntief, nur gró f er, einige
fatten für je , anbere längere S cfm än je . D ie erfte %<ct mag ju einer ber jufejt befefrie*
benen ©atrungen gef óren; bie legte fingegen ijt »ietteieft bet Djelot.
25. SDte Jpautffage-
©efteb. © ä u g tf. I. T a b . C IIl A a . S i e roilbeÄafe. F elisC atu s, Linn.
jp au sfafen fnbet man noef in S sla n b unb Sftorroegen. Einige batoon entlaufen
unb merben roilb. Diefe metben in S sla n b U r b a fe it « °) genannt, meil fie fid; in ben
^jolen ber Seife« «nb fofen S te in e verbergen. S i e maef en au f alle Heinere IJSógel 3 agb.
J) ie beften ifrer Sette merben an bie (Dänen, für jrcêlf bänifefe Schillinge »erfau ft.;£tn =
neuö fagt p ) , bie ^ a u s fa fe fei; für Sdimeben feine einfeimifefe T irt, fonbern ein fvem--
beS I f i e r . Tlud; fnbet man fie meber bort, noef in irgenb einem P feile EKuf (anbs, milb.
^ n Tlmerifa finb fie unbefannt.
„ $ 5on*
B l ) tawfon Hift. of Carolin, p. 119 :
n) Hift. de la Nouv. France VI. p. 138.
o ) Olaff. unb Paulf. 3 *(ant>, 1, I f . ©. «7.'
p) Faun. Suec. p. 4, nr- 9.
„(ß o n to p p ib ä li 9)_ ermäfnt bod; ber milben Öiafc als in Sttormegen einfeimifcf,
„un b in einer33efd;reibungüon bem kn beber Samojeben r) reirb ifrer gleichfalls gebaeft;
„ bei;be Seugniffe merben frepltd; burdj baS entgegengefejte beS g fü lie fefr gefcfmad;t.
„ ® e n n Jje rr Sßtntiant fic r b asru fffefe 9tetd; alStoötttg toon biefer T fierart leer angtebt,
„fo liefe bies fid; roofl mit au f bie entfernten afiatifefen protoinjen beuten, benn ©ülbem
„ ftebs ®eobad;tun g jufolge giebt es beten noef am ^ a u fa fu s. “ 3 *
SD c t* 33 a r.
Penn. Hift. of Quadrup, gen- XX.
Boddaert. Elench. I. Gen. X,
©cf>veb. ©äugtf. XVIII. ©efcfledjt, ©,soi.
26. 2)en (E itffiir. *
Urfus (M aritim u s) albus, cauda abrupta, capite colloqueelon gato. E rx le b .S yft.
p. 16 0 . Polar B e a r; Penn. a. a. D . p. 288- Tab. 3 4 . S c fre b . fim j T a b .
C X L I. A white Bear, Coejks 3 V o y . T a b , 7 3 . ein meifierfafteS S5i(b, toon
© e b b e r .
G N e r E isb är fa t einen langen fcfmalen Ä o p f unb Jja fö , „n äm licf toerfältniftnäfig ge.
„g en ben gemeinenISär,“ 3 - bie S p t | e ber STcafe ifi fcfmarj, bie 3 afd?*f*«
fürcfterlicf g ro f. £>aS $aav ifi fefr (ang, fanft unb ro eif, ftn unb mieber gelb gefärbt,
© ie S ü fe fefr bief unb jia r f, bie 0 fren fu rj unb runb.
„(D ie © e b b e ifd x S ig « r jd g t fte boef jiemlicf fpif julaufenb.“ 3 *
S)ie Dreifenben geben bie © ro fe beS TfievS perfd)iebent(id) an. (Der © ra f SB uf*
f o t t s ) beruft fid; auf ©ei'CU'Ö le S8ev, bem jufolge ein folcfeS «Särenfett bret; unb m m
jig S u f lang mar. D ie s fcf eint aber misgebeutet ju fepn, benn © e r a rb , bevetn .Aepe-
gefäfrte beS berüfmten 35a re n j unb ^ e m s f e r f mar, fefr jutoerfid;t(id;e «Ketfenbe, w =
tete »erfefiebene Sisbäre au f Sieufemija, mouonber grofte nieft über brepjefn '«
ber Sänge fatte 0 . d u f Spijbergen mögen fie mofi Heiner fepn, benn ber berufmte
q) Sftortwgen 2, 0 , u .
s) Buffon Suppl, III, p. 200,
r ) m$m. 5Keif. 19- ©-49^4. .
t ) LeVer p, 14. edit. 1O06. Amftel