3* piWftut* SSoit Seit arcfifcOen $ofarMn&«rtt.
o t o btcfec S 3ctge finb mit fanget fjepbe bebocft, worinne eine © en ge ©etfetoo’ gef
■ A. © . 430, grüne [Regenpfeifer © . 315. @ir«nbfd)nepfe>, S fr. 294. unb anberer ©umpf.
oöget,, brütet. © ie furjo^rige ©uie 9ir. 32. # bafeibji and; ^ baufig unb niftet a u f
bet ©rbe. ©abrfd;ein(id> | u ^ mit Anfänge bes © in fe rs fomof^i pon hier a(S ton
Sftorroegen in m M Pon » «K an n ten . © ie meifien ©umpfpdgel fM en
©anberungen a n ; fie muffen aber gtofje SBetfiacfungen Pon ben entfernteren $heifen bes
Siorben erraffen, um unfete Äüflen in folget © en ge ju bebecfen, afs gemöfin(id) ge-
fd)te§f. S u e Äitppen haben eine ungeheure Jpöhe unb fielen bet ©ee wie © au ern entgegen.
«Sertp £ e a b ifl eine fefjr fteiie stip p e mit einet weiten £ ö ic am Süße meide
if^ten Cnngang an bet ©eefeite t)aü. Tibfer f e n paarweife unb in einigen ©ntfernunaen
pon eutanbet au f bem ebetn Steife bet Seifen; webet biefe S r i anbete gaifen (eibm
©efettfd)aft, fonbern wie es P in iu S fdjen auSbrücft, Adulros perfequitur parens et
longe fu gn t, aemuios fälicet rapinae. Ec alioquin unum p ar aquiUrum magno ad
populandum craölu, ut fatiecur, indigec “ ), fPapageptaudfec, '©ormorane unb aüe Titten
QSogei, weldje hohe ©.egenben (ieben, brüten bep ©lufenben an ben übrigen ©teilen
© er Sp fle ober baS fdjwatje ^SucfieT&u'&n f l « 354 fucf»c feine ©id)erfpeit in einet S e ife t
ri|e ober es fcb«ret ein iod) in bie wenige ©rbe, weiche es ßnbef, unb hierin fegt es ein
fdjmujig gelbes nut bunfein S'iecfen getüpfeites ©p. ©tefe Tirt wanbett nie Pon ben
Drfneps fort, © a s bumme ? a u 0 et&u^n 9ir. 353 bieibt bis jum 3ToPcmber © et
fleine fPapagepfaudjer 3lr. 346. ein feitner 9Sogef in anbern R e ife n Pon Srittannien
brütet ^tet in ben fpöfen hofier Seifen, unb bie [pre ober fPufßnmere 9Tt. 379 gräbt in
bie ©rbe äwifeben ben; Seifen # o p unb ©ba. j p f t Sehern marfjen einen jjanb eis-
jweig auS unb thr Siciftb wirb eingefafjen unb jttt ©interfpeife aufbewaßtt. Um biefe
Safn-Sjeit fiefst man fie in einer großen ©ntferming pom fanbe .bieft über bem © a ffe t
fliegen, © ie ©turmfdjwalbe 9fr. 381 brütet häufig unter ben lofen ©teinen; bann geht
fie ju t ©ee unb fejt ben abergiäubigen Schiffer in ©ebreefen. ©aibfefnepfen finb hiet
feiten. ©teStcmer Raiten fid) fn » wo ßegieiebfamnur einfefren, flirre Seit a u f imb bie
©dneeammern 2Rr, 13 8 , wenn fie bureb tfäite aus bem äußerfeen Sdotben Perttiebcn
werben, iaffen ftd) oft im nieber unb bebeefen bann gange ©ttetfen ianbeS.
©inige wiibe ©djwäne brüten in einigen «Suchten Pon © ain ian b , aber bet größte
ZfyH biefer 93oge(, aiie «Sernaciegdnfe, »renntgdnfe unb Perfdßebene anbere ©d;wimm-
Pögei jiefien im ^rii^ja&t in bie nörbikben. «Stetten jutücf. S » r bie ©nfe mit bem
©d)»aibenfd)wanje, füt ben ©pijfcbwanj unb für einige anbere ifi bies ©iima warm
genug;