5. G o b i u s o m a t u s Rüpp.
Lölöwau.
3. S ic y o p t e r u s Gill.
1. S i c y o p t e r u s m i c r u r u s Blkr.
Lölöwua.
2. S i c y o p t e r u s t a e n i u r u s Gthr.
Sicydium macrostetholepis Günther, Cat. Brit. Mus. III 1861
p. 94.
Sicydium taeniurum Günther, Fische d. Siidsee, 1876, p. 183.
Sicydium taeniurum Ogilvie Grant, Proc. Zool. Soc. London
1884, p. 161.
Sicydium taeniurum Perugia, Ann. Mus. Civico Genova (2)
VII, 1889, p. 274.
Diese Art, die zuerst von Aneiteum u nd Viti Levu beschrieben
wurde, hat eine weite Verbreitung nach Westen, wie daraus
hervorgeht, dass sie später durch Perugia in Nias un d durch
Jordan & Richardson (Bull. Bur. fish. Washington, 1908, p. 279)
in den Philippinen angetroffen wurde.
In unserem Material liegt die Art vor von
Lölöwau. 6 Ex. 52—81 mm.
4. S ic y o p u s Gill.
1. S i c y o p u s b a l i n e n s e (Blkr.)
Sicydium balinense Bleeker, Nat. Tijdsch. Ned. Indie XII,
p. 297.
Sicyopus balinense Bleeker, Versl. Akad. Amsterdam , 1875,
p. 288.
Lölöwua.
2. S i c y o p u s z o s t e r o p h o r u m (Blkr.)
Sicydium zosterophorum Bleeker, Nat. Tijdschr. Ned. Indie
XII, 1856—57 p. 296.
Sicyopus balinense Bleeker, Versl. Akad. Amsterdam, 1875,
p. 287.
Lölöwua.
5. S t ip h o d o n M. Weber.
1. S t i p h o d o n e l e g a n s (Steind.)
Lölöwua.
AUS DEM MEERE STAMMENDE ART:
C o c o t r o p u s d e Z w a a n i n.sp.
D. 14.8; A. 2.7; P. 9; V. 1.2.
Gestreckt comprimiert. Höhe 3 mal in die Länge ohne,
3,7 in die Länge mit Caudale. Kopf nicht ganz 3 m a l, 3,4 in
die Länge mit Caudale. Haut glatt, hier und da gröber und
feiner runzelig. In der Seitenlinie ungefähr 10 weit von einander
entfernte, längliche, röhrige Erhebungen. Der tief ausge-
hölte Interorbitalraum beteiligt sich an dem stark abschüssigen
Kopfprofil. Das Auge, das ungefähr 3 ^ 2 mal in die Kopflänge
geht, liegt in der vorderen Hälfte derselben. Schnauze etwas
kleiner als Auge,, Mundspalte wenig schräg gestellt. Kinn
vorspringend. Ende des Maxillare reicht bis zur hinteren
Augenhälfte. Das grosse bewegbare Praeorbitale endigt gabelig
in zwei grossen D o rn e n , ungefähr so lang wie das Auge. Ein
starker Suborbitalkamm zieht zum zweit obersten Stachel des
Hiriterrandes des P raeo p ercu lum , der fast von Augenlänge
ist, kürzer als der oberste Stachel aber länger als der dritte
und viel länger als der vierte. Dorsale beginnt oberhalb dem
Hinterrand des Auges mit dem längsten Stachel, weleher
gleich dem postorbitalen Teile der Kopfes ist; der zweite und
der dritte sind kürzer, aber deutlich länger als die folgenden elf,
die gleich lang sind. An diese schliesst sich, durch Flossenhaut
verbunden, der strahlige Teil der Flosse, der w ieder weit h öher
ist. E r reicht eben so wie die Anale bis zu r Wurzel der
stumpfen Caudale. Pectorale etwas kürzer als der Kopf, abgeru
n d e t, ohne freie Strahlen. Ventrale von etwas mehr als
halber Länge der Pectorale. Farbe des Alcoholexemplares