keinem einzigen fand ich einen Index kleiner als 68 (feine Äste).
Puccioni fand u n te r seinen 16 niassischen Sch äd e ln :
1 Schädel mit Index von 64
))■ ,, jj j) 65
^ H )) 33 j) 66
33 » » » 67
^ 33 33 33 33 72
- » » j) 73
)? )> i? 77
33 33 33 3, 78
1 „ „ „ i 80
33 3) 33 33 ■ 81
33 33 33 33 89
1 „ „ „ „ 92
^ 33 33 33 33 ^
Die Variationsbreite ist also bei diesen Schädeln bedeutend
grösser als bei den mei-
nigen. Vier von den 16
Schädeln haben einen
Index niedriger als 68
und 3 h öher als 83. Das
Mittel beträgt 76,3, ist
also noch etwas niedriger
als der bei meinen
Schädeln festgestellte
Durchschnittswert.
VI. Der Index, der
das prozentualische Verhältnis
zwischen der
Höhe des Processus con-
dyloidus und des Processus
coronoideus an-
giebt ( ^ | X 100).
Dieser Index schwankt
bei den Schädeln von
Puccioni zwischen 52 bis
Ein Süd-Niasser.
152. Der niedrigste Index wurde
von ihm bei den Feuerländern u nd Niassern gefunden ifftd
der höchste bei einem Samojeden.
Die meisten Indices lagen bei diesen Schädeln zwischen 72
und 108. Bei einem Index höher als 100, spricht Puccioni
von einem h o h en , bei einem Index niedriger als 100 von
einem niedrigen Condylus. Bei 4 °/0 der Schädel von Menta-
w e ie rn , bei 12 °/0 der niassischen und bei 10 °/0 der siamesischen
Schädel wurden sehr niedrige Werte gefunden.
Die Indices bei meinen niassischen Schädeln betragen:
Nunimer Index
178 103,4
179 94,3
180 100,0
181 87,9
182 100,0
1 0 SU 7
m 82,4
Als Durchschnittswert finde ich bei diesen 7 Unterkiefern
einen Index von 93,9.
Puccioni fand unter 16 niassischen Schädeln:
1 Schädel mit Index von 54
2 55 55 76
1 15 ■ 55 55 78
3 55 55 55 55 83
1 55 - 55 55 55 84
2 55 55 • 86
1 55 55 55 55 90
1 55 55 55 55 92
i' 55 55 5* ■ 55 94
1 55 . 55 55 55 98
1 55 55 55 57 118
Die Variationsbreite ist also bei diesen Schädeln viel grösser
(54—118) als bei meinen niassischen Schädeln (82,4—103,4)3
Als Mittel finde ich bei den Schädeln von Puccioni einen Index
von 79,4.