Nummer Rangnummer
nach dem Diagonalwinkcl vom
niedrigsten zum höchsten
Rangnummer
nach dem Höhen-Breitenindex
vom höchsten zum niedrigsten
58 F 26 26 0
58 H 7 5 2
58 I 3 2 1
58 J 17 19 2
58 M 25 22 3
58 N 10 11 1
58 0 20 23 3
58 No. 15 ’W ’i 8 4
59 K 14 15 1
59 L 11 7
.
4
Aus dieser Übersicht ergiebt sich deutlich, was auch Barge
bei seinen Friesenschädeln fan d , dass ein n ah e r Zusammen-
Niassische Kinder.
hang zwischen dem Wert des Diagorialwinkels und dem Wert
des Höhen-Breitenindex der Orbita besteht.
Die Differenzl in den Rangnummern ist n u r sehr gering,
sie beträgt durchschnittlich n u r 2,3, also noch bedeutend
weniger als Barge bei seinen Friesenschädeln fand (4,26). Bei
4 Schädeln war die Rangnummer nach beiden Einteilungen
genau dieselbe. Als maximale Differenz wurde 6 gefunden
(nur bei 2 Schädeln), während Barge 17 angiebt.
Der Schädel mit dem grössten Diagonalwinkel hat zugleich
den kleinsten Orbitalindex (58 F) und derjenige mit dem
kleinsten Diagonalwinkel den grössten (58 D).
Wir gehen n un zur Bestimmung der Diagonalen und des aus
denselben berechneten Diagonalindex über. Als Einzelwerte der
beiden Diagonalen am rechten und linken Auge, finde ich die
folgenden:
Nummer
Rechtes Auge Linkes Auge
kleinste
Diagonale
grösste
Diagonale
kleinste
Diagonale
grösste
Diagonale
176 3,1 cm. 3,8 cm. 3,2 cm. 4,0 cm.
177 3,7 1 4,1 ,, 3,9 „ 4,6 „
178 3,3 „ 3,9 „ 3,4 1 4,1 „
179 3,5 „ 3,9 1 1 3,4 I 3,9 1
180 3,4 I 3,7 „ 3,4 „ 3,8 „
181 3,2 1 3,9 1 3,3 „ 3,9 „
182 3,3 „ 4,0 „ 3,4 I 4,2 „
183 3,5 „ 3,8 1 3,5 ,. 4,0 „
184 3,3 I 3,5 „ 3,4 1 . 3,6 „
185 3,1 „ 3,6 „ 3,1 „ 3,7 1
186 3,5 „ 4,0 1 ' 3,5 „ 4,0 I
58 A 3,7 „ 3,8 „ 3,9 1 4,1 I
58 B 3,3 „ 3,6 „ 3,3 „ 3,6 £
58 C 3,7 i '4,0 „ 3,5 „ 4,1 „
58 D 3,2 I 3,7 | 3,1 | 3,6 „
58 E 3,7 I 4,1 „ 3,8 1 3,9 „
58 F 3,3 1 3,7 „ 3,3 1 3,7 „