VII. Ind ex , der das prozentualische Verhältnis zwischen der
Breite des Astes in der Alveolarfläche und der grössten
Breite angiebt X 100).
Dieser Index schwankt bei den Schädeln von Puccioni
zwischen 63 bis 118.
Bei meinen niassischen Schädeln finde ich für diesen Index
folgende Werte:
Nummer Index
178 90,0
179 72,3
180 82,0
181 76,6
182 85,7
15 68,6
N 78,0
Als Mittel finde ich 79,0.
Puccioni fand u n ter seinen 16 niassischen Schädeln:
1 Schädel mit Index von 74
1 99 99 99 99 76
rif: 99 99 99 99 78
3 99 99 99 99 80
2 99 99 99 99 _ 82
2 99 99 ” 99 84
4 99 99 91 99 86
1 9 9 99 99 99 88
1 99 99 99 m 94
Der durchschnittliche Index beträgt hier also 82,8.
VIII. Index, der das prozentualische V erhältnis der Höhe des
Kieferkörpers und der Breite des Kiefers angiebt X 100).
Dieser Index schwankt bei Puccionis Schädeln zwischen 22
und 43.
Unterkiefer mit einem Index niedriger als 33, nennt Puccioni
Kiefer mit einem niedrigen Kieferkörper, Unterkiefer m it einem
Index grösser als 35 dagegen besitzen ein hohen Kieferkörper.
Letzteres tritt in einigen individuellen Fällen, in denen die
niassischen Werte erreicht werden, bei Mentaweiern, Peruanen
und Ungarn ein. Einen niedrigeren Index, auch hinsichtlich des
Durchschnittswertes, findet man bei den Oceaniern und Hottentotten.
Einen hohen Index, also einen plumpen Kieferkörper,
findet man bei den Amerikanern, Siamesen, Nord-Afrikanern
und- Eskimo.
Bei meinen niassischen Schädeln finde ich die folgenden
In d ice s: „ ,
Nummer Index
178 29,0
179 24,1
180 31,7
181 31,9
182 29,1
15 31,7
N 32,2
Bei diesen Schädeln ist also der Index niedriger als 33,
das Mittel beträgt 29,9.
Puccioni findet u n te r seinen 16 niassischen S chäde ln.
1 Schädel mit Index von 29
4
2
1
3
4
1
30
31
33
35
36
38
Von diesen 16 Schädeln hatten also 7 einen Index niedriger
als 33; das Mittel beträgt 33,1.