2. B a r b u s m a c u l a t u s v. Hass.
Telok Dalam; Gunung Sitoli; Lölöwua; Lölöwau.
2. R a sb o r a Bleeker.
1. R a s b o r a r e t i c u l a t u s n. sp.
D. 2.7; A. 3.5; P. 1 3 -1 4 ; V. 1.7; Sq. 1. 26.
Höhe 3.2—3,9, 4.1—5 in die Länge mit Caudale, Kopf 3.5,
4.4—4.6 in die Länge mit Caudale. Auge 33/ 4 , gi'össer als die
Schnauze, in der vorderen Hälfte des Kopfes gelegen, ungefähr
gleich dem flachen Interorbitalraum. Mundspalte sehr schräg
aufsteigend. Maxillare den vorderen Rand des Auges erreichend.
Lippen einigermassen geschwollen. Der Unterkiefertuberkel
und die entsprechende Einschneidung im Oberkiefer nicht
auffällig ausgesprochen. Ursprung der Dorsale auffällig hinter
dei Mitte zwischen Schnauze und Wurzel der Caudale; gegenü
b er der 11. Schuppe der 4. Schuppenreihe ; durch 11 Schuppen
getrennt vom Kopf. Die Dorsale selbst ungefähr in der Mitte
zwischen Ursprung der Ventrale und Anale, sie ist abgestutzt,
ihi ^ Höhe etwas geringer als die Kopflänge. Anale schwach
konkav, so hoch wie Kopf ohne Schnauze. Ventrale reicht
kaum bis au f die Anale, um einen Augendiameter der Anale
n äh e r als dem Operculum. Pectorale etwas kürzer als der Kopf,
angedrückt leich t sie nicht bis zu r Ventrale. Caudale ungefähr
so lang wie der Kopf, ziemlich tief ausgerandet, mit abge-
lun d eten Zipfeln, nicht um die Hälfte länger als die mittleren
S trahlen; geringste Höhe des Schwanzstiels nicht ganz 1V2 mal
in seine Länge. Seitenlinie wenig und ganz unregelmässig entwickelt,
sie reicht höchstens bis in die Nähe der Anale, ist
dann aber wiederholt unterb ro ch en , steigt im vorderen Teil
wellig abw ärts, und würde, fortgesetzt- auf die Schuppenreihen
unmittelbar oberhalb der Anale reichen. Farbe der Formol-
exemplare rötlich braun. Medianlinie des Rückens schwärzlich.
Die drei Längsschuppenreihen der Flanken lassen drei schwärzliche
Fleckenreihen durchscheinen, die netzförmig verbunden
sind. Zahlreiche Exemplare mit schwarzem Fleck oberhalb
des Ursprungs der Anale. Hinter der Kiemenöffnung ein länglicher
schwarzer Fleck. Flossen h y a lin , Dorsale u nd Ventrale
im peripheren Drittel mit verschiedentlich deutlichen schwarzen
Querbinden. Pectorale und Anale häufig mit Andeutung einer
dunklen Bestäubung in der peripheren Hälfte. Ober- und
Unterrand der Caudale schwärzlich. Grösstes Exemplar 63 mm.
Fu n d o rt; Lölöwau, West-Nias u nd Lölöwua, zahlreiche
Exemplare.
Was uns bei keiner Rasbora-Art aufgefallen ist, zeigen viele
Exemplaren dieser Art, dass nämlich die Schnauze und die
Umgebung des Unterkiefers nuptiale perlförmige Epidermis-
Excrescenzen haben.
Diese Art fällt auf durch die geringe Entwickelung der Linea
lateralis , durch die Verschiebung der Dorsale nach hinten ,
und den geringen Abstand des Ursprungs der Ventrale von der
Anale.
2. R a s b o r a a r g y r o t a e n i a Blkr.
Lölöwau.
SILURIDAE.
1. P l o t o s u s Lacépéde.
1. P l o t o s u s a n g u i l l a r i s Bl.
Gunung Sitoli.
2. C l a r ia s Gronovius.
1. C l a r i a s T e g s m a n n i Blkr.
Lölöwua; Lahewa; Lölöwau.
ANGUILLIDAE.
1. A n g u il l a Cu vier.
1. A n g u i l l a a u s t r a l i s Rieh.
Lahewa; Gunung Sitoli.
2. A n g u i l l a c e l e b e s e n s i s Kp.
Lölöwau; Lölöwua. ;
3. A n g u i l l a S p e n g e l i M. Web.
Lahewa.
4. A n g u i l l a m a u r i t i a n a Benn.
Lölöwua.