obtvetd&enbeti (Sbarafter hon benen erhalten/ feie td> big
feabin in ©afefaeHen gefefeen featte. 9?dt t»i fg am
ißlfcben©fßafee beg ©I l ja n gelegene Äircbe/ feietet ei*
treri feerrlicfeett ©tanbpunft bar , jur Ueberficbt feer bei*
ieren,: belebten Sanbfcbafti ©ie ©imenßongfeerbaltMße
»ie feie Konturen ber großen SBafferßdcfee finb nerfebies
feen Don benen, feie pnfcöen aufgeridbteten ©runbge*
feirggtafeitf' eingepreßte ©een $u ebaraiterißren pßegen.
2>ic perbdltnißmägig größere Söreite unb feie fanfter ge*
feoger.eft, weniger ectigen unb jerfpaltenen Ufer, erin*
nern bei bem © 11 j a n an ben SB e n e r f e e; unb angenehm
iß bie SBabrnebmung, baß dnlicfee ‘©eßeine, an benen
feer Sßellenfcblag feer großen SBeßgotblanbifcben SBajfer*
maße nagt, and) an mehreren ©teilen feon feen SBellen
feeg © i l ja n getroffen unb allmäiig ¿ermähnt »erben.
®ber ungleich größere SHannigfaltigieit bieten feie ©e*
ßabe big ©r l jan alb bie beg SBenern bar. Sßentt
'feier bie Dberfldcfee beg ©runbgebirgeg beinabe ringg
umber gefenft unb jtt großen §Idc!)«n auggebefjnt iß>
auf benen nur bi** unb ba einzelne, aug horizontal über
(inanber gefd;icfeteten Uebergangggebirggarten aufgebaue«
ie Serge ficb erbeben; fo »ecbfelt bagegen am ©Ujat»
XIr • unb Uebergangggebirge fo mit cinanber ab, baß
bag letztere ben ©runb t>on Sbdlern augfüllt, bie non
feem erßeren gebilbet »erben, infeem bie »erfebiebene»
Säger beg Uebergangggebirgeg mit ihren ©ebiebten an
feem guße ber ^fefecren ©runbgebirggmaßen aufgeriebtet
ftnfe unb gleich ben ©ebiebten biefer, große SBinfel mit
bem
feem #orfjonte machen *)# Serbdltniß u. a .
in ben ©egenben »on ¡ ¡Kat t»i f , SBifarfep, Ot ja ,
auf ©ollerön ju beobachten iß. ©aber iß', inbem
an ber Oberßdcbe öerfebiefeene ©runb* unb Utbergangg*
gebirggarten mit einanfeer abwecbfeln unb bureb bie
©ebiebteußetiung biefer bag 21uggebenbe feon oerfdbiebem
artigen Sagermaffen an ben Sag fommt, am ©i l ja n
eine ungleich mannigfaltigere ©egenb, »ie in ber Umgei
bung beg SBenern.' ©ie aSerfcbiebenartigteit ber mit
einanfeer »ecbfelnfeen ©ebirggarten bewirft nicht allein
eine ungleich größere SOiannigfaltigteit feer äußeren ©e*
jlaltung beg Sanfeeg, fonfeern natürlicher UBeife auch ei*
ne größere abwecbfelung in ber Sefcbaßenbeit beg So.«
feeng; unb fo wohlgefällig bie mannigfaltigen SBelien»
Unien, in benen bag 2anb ßcb bebt unb fenft, etfebeinen,
eben fo begunßtgenb ßnb ß? für benaeferbauj fowiebenj»
and) ber perfebiebenurtige 93oben eine größere augbebnung
unb abdnberung beg 9>ßanjenbaneg feeefeat fübrt., aifo
mad>en feier »ie überall bie Sefcbaffenbeiten ber feßeo
©rbenrinbemaßen ben größten @inßuß nicht allein auf
bie
* ) S}ett ^ t f i n g e r bat feinet verfetenßli^en 2Irfeett «bet
feie geosnoßifeben SSerfedltniffe feer^egenfeen »en 3l a t t =
i » t f , inß ru ftw e geiefenungen non feer kßditmß unb
@cfetc|tenßeliung feer feortigen Uebergangggebirggarten
beigeffigt. ©• feejfett Minerographiike Anmärkningar
öfver Flötserna i Rättvik och närgränsande Socknar
i Dalarne i. fe. Kongl. Yetenskape Academiena Ny»
Handüngar. i 8°4> Q* 2. p, »41*