©on anberen gofßlien, welche ben ©ifenßein ber
£Sngbangb*)tta»©ruben begleitet!/ Perbienen folgenbe be*
fonberg angeführt ju werben.
@ i, f e n f i e f e l, pon rotbrauner §arbc; berb unb mit
©ifenglanj perwaebfen.
& a l f , in jarten frpßaflinifcben ©(huppen, gemeis
niglich bon ftlberweißer, feiten bon bergblauer §arbe
¡jeh fanb ibri fowobl auf ben Älüften bei ©olomt»
te j , alg auch in ©rufenb&bl*n auf; ¿IrpßaUen beg
Sßalafol i tbeg.
©pi i t t r icber , ebler ©erpent in, ,pon Mgrfi«
tter ober gelbbrauner §arbe, bie ftcb big in bag 2Bacb$*
gelbe, feiten big in bag Schwefelgelbe jiebt.
Äa l f fp a tb , mit ben anberen /^offtlien Perwacb»
f« i; ober ©angtrümmer btlbenb; feiten frpßaUiftri; bin
unb wieber logfürntg abgefonbert.
©raunfpatb, Pen rein weißer ober rütblicb»
weißer §at;be.
Sftotbßei«» unßreitig bag merfwürbigße Sofßf ber
©ifenßeinlagerßätte bonSangbangljptta; in jwei Abanbe»
rungen: alg b lä t t r id je r unb b i t t e r , ©ie blättrtche
©arietitpon einer febünen rofenretben färbe, welche befotw
berg bureb bie ©e r je l iug’fcpen Analpfen bekannter ge«
worbeniß/ foll gegenwärtig nicht mebr borfommen. Sich
habe (eine ©pur babon ftnben fünnen. ©ie bichte Ab«
anberung fanb ich berb unb mit SWagneteifenßein ber«
warfen. ©ie bejtfct einen fplittricben ©rueb, eine
febr perßeeft blättrige Z v ;tw ; iß im ©ruc&e matt/
nur an bünnen kanten etwag f>mrc^fef>ettif»rb; bon einer
büßeren, rütbliib braunen garbe. x
©o febr bie difengruben in ben ©egenben Pon ©bi*
l ipßab bie Aufmertfamfeit beg ÜÄineralogen perbienen,
fo wenig merfwurbig finb ße in «ftinßcbt ber ©e gmätt«
nifeben Äunß. äßiewobl ß<b in neueren feiten bie ©erg;
bebürbe febr bem&bct bat/ ben ©etrieb berfelben ju rer;
&effern, fo iß eg hoch nicht müglicb gewtfen, bie geb*
ler ber ©otfabren wieber gut ju machen/ unb aug einem
bücbß unregelmäßigen ©ergbau einen bollig funßgerecb*
ten ju bilben. Jjjinbernifte mancherlei 2lrt mögen babet
auch wohl bie ©ewerfen felbß, bie grüßten £(?ttlg un«
ebilbete Xanbleure ßnb, bem guten SBtden unb ben Sin«
ftchten ber ©ergbebienten in ben 2Beg ßeden. ©roße
©ingen ßebt man an allen erwähnten Orten/ unb im
Allgemeinen wirb ber ©ergbau fo geführt, alg eg febon
bei früheren ©efebreibungen ©cbwebifcher (Sifenßeinggru*
ben angegeben worben. SSJlan bebient ßcb fowobl beg
geuerfe^eng alg auch ber ©prengarbeit. ©ie gürbe«
rung gefchtebt burch ©ferbetreibereien, bie ich grüßten
&beilg noch febr unpollfommen fonßruirt fanb.
©ie ¿?ol)üfnerei iß in bem ©ergbejirfe poti ©bi*
l ipßab im Allgemeinen in bemfelben ©rabe unooQ«
fommen alg ber ©ergbau* >Die J)obofen ßnb grüß«
tentbeilg niebrig unb oft unportbeilbaft fonßruirt. ©ie
ßeben gemeiniglich frei/ inbem nur an her Arbciig« unb
©es