ber in einem abgefonberten SRaume. ©er SRSßeplah ift
bicht neben ber Jpötte unb Hegt gegen biefe etwag er»
hbbet.
© e r flup ferh ftttenp rog eß iß im ©angen ber gewöhn*
lie b e , ben m a n ha anguwenben p fle g t, w o f l u p f e r *
f i e f e su oerfcbmelgen ftn b . ( J r g e r o ß t in bie SR6 flu n g
ber (Jrg e ; in bag S R o h ß e i n f c h m e l g e n ; bie SR6»
ß u n g beg © te in g ; bie © c b w a r g P u p f e r a r b e i t unb
in bag © a b r m a t b e n beg Ä u p fe r g .
© ie SR b f i u n g beg flupfer'Piefeg gefcbie&t in fe&r
g r o ß e n , offenen SR& ßhaufen, welche 36 big 4 0 ©den
lang unb 1 1 (üfflen b re it ß n b . S lu f bie untere J’wiglage
l&m m t eine 3 ! (?ßen bobe Grrgfc&icbt, welche 1 1 0 0 S o n s
wen <5rg fa ß t * ) • (iitt folchcg, großeg j£>aufweiP brennt
i a big 13 »Jo ch en la n g , © ie babei nbthige Slrbeit ge*
febiebt in © c h i c h t e n . 1 © c h ic h t, in welcher bie Slrbeit
ßeben ©tu n b en b a u e r t, w irb m it io big 20 ©chißing
b e ja & lt. 1 0 0 S on n en unger&ßeteg (Jrg geben im © u rc h *
fc&m tt 13 3 big 13 5 So n n e n ger&ßeteg.
© a g S R o h ß e i n f c h m e l g e n w irb in fehr niebrigen
Jtrum m b fe u unb gw a r fiber bie © p u r betrieben, © e r
©chmelgraum bat oben unb unten eine gleiche Sange
Pon I big e ile n ; aber eine ungleiche » r e i t e , bie oben
grbßer olg unten iß . © je untere » r e ite b e tra g t an ber
#iw*
J) 100 S en n e n €rg wiegen 1100 |f g 1150
**) 1 flfafter SRögebelj ift 3 e g e n lang unb 31/2 (Eilen bod/ unb breit.
#interwanb f , on ber »orwanb 4 ! »iertel @flen; bie
obtre »reite tff üm £ @ße grbßer. ©ie »ruß if! x^° @li
len hoch. Unter bem pfen, ber aug ©Hmmerfchiefet
aufgemauert wirb, liegen flreugabgöchte. »on biefen
big gurn ©chmelgraum if! ein Slbßanb non 2\ gßen,
welchen SRaum bie @oh!eeinnimnit. >3u unterf! wirb
eine ©chlacfenfohle cingeßompft; barauf Pbmmt eine we«
nige ?oß ßatPe Sage non feßgeßampftem Sbon unb barouf
wirb bie ©täbbefoble gefchlagen, bie unter ber Sortit £
©Ben hoch Iß unb ber Jjauptmaffe nach aug £ Sehtn
unb f Äohlenßübbe beßebt. >Su ben ©eiten wirb reiner
Sehm genommen, ©ie gorm laßt man 2 goß in ben
$ecrb borragen. © ie iß mit einem {leinen gormßuhl
Pergerichtet, ©ag gormmaul iß z \ goß weit unb 3
r ■ ' f n
goß ho$* 3eb«m pfen liegen gwei ppramibale »älge
por, welche 5 ! ©flen lang, hinten f , porn 1 breit
unb hinten 6 | »iertel Sflen hoch ßnb, Die ©eupen
erhalten eine folche Sage, baß bie eine gegen ben ©tid)
bie anbere gegen bie ©djlacfenöffnung gerichtet iß.
©er ©tich wirb fo gelegt, baß bte gefchmolgene SDlafir
nicht gang aug bem beerbe ahgelaffen werben fann.
ößenn bte ©chtnelgung ihren Slnfang nehmen foß,
fo wirb Wie gewbhnlich her Pfen mit flöhten gefußt,
•worauf man guerß ein »aar Sr&ge *) ßarf geroßeteg
€rg unb ein $)aar Srbge flupferfchlacfe jefct. SBenn bie
Sirs