S tt b et NSb« b e t ungeheueren 92tere (S to r g r u fv e -
m a lm f a lle t ) , r e e l l e bie ip a u p tm a jfe bed g r g la g e r d bil«
bet , beftnben ßch einige f le in e r e , bie a u f Unliebe 2Öeif«
non © ch a a len umgeben jtnb. ¡Die größere unter biefeti
(Kä llo r ts u ia lm fa lle t) liegt fu b oß lid ) » o u ber jp a u p tn iere.
© i e b at eine fel)r gebrüefte © e ß a l t , inbem ln oberer
S e n f e ibre SUugbebnung Pon © ü b o ß nach N o r ö w e ß a n
1 3 5 Ä la fte r b e tr a g t, bei ber gerin gen Siußbebnung Pot*
bbchßenß 40 Ä la fte r in ,b e r N id )tu n g Pon © u b w e ß nach
N o t b o ß . 3 n oberer S e n fe iß biefe Nebenergniere n u r
bureb eine fd)male © c h a a le Pon ber jpaup tn icre g etren n t.
S n b em ftd) beibe aber, in größere S e u fe gufamraengieben,
entfernen ftd> ihre R a f f e n gugleich m it bejt © ch a a len p o n
ein a n b e r , fo baß biefe in einer S e u fe Pon 140 Ä la fte r
burch eine 10 Ä la fte r mächtige Quargraaffe getrennt wera
b e n , welche ftd) in .größerer S e u fe nod) mehr erw eitert.
3 n einer S e u f e Pon e tw a 135 fila fter w irb .gwifeheu ber
$ a n p t » unb ber füb&ßlid)en N ebenn iere eine fleine ^ w i*
fdjenniere b emerft, bie Pon £>ßen nach SBeßen eine 2luS»
beb nu ng Pon e tw a 40 K l a f t e r , oon N o r b e n nach © u b ett
h in gegen n u r pon etw a 10 b ié 13 Äla fter h eftet.
3 n größerer wefilicber E n tfe rn u n g Pon ber jpaupta
niere beftnbet jtcb g an g a b g efon b ert eine fleine S rg n ier e,
beren größte jporigontalbimenftosten in einer S e u fe Poti
20 »30 Ä la fter Pon © ö b f ü b w e ß gegen N o r b n o tb o ß un»
g g fa r 30 Ä la fte r unb pon b fifitb o fi gegen ü ö e ß n o r bw e fi
e tw a *10 Ä la fter b etra g e n ; beren N U d ) tig fe it in ein et
S e n f e pou 60*70 Ä la fte r noch e tw a s bebeuteuber ifi j
bit
bie ftd) bann aber gufammengugieben Meint« fo baß f;e
tu einer Seufe pou 110 Älafter ntd>t mehr angetrofa
fen wirb, 3 n oberer Seufe iß biefe ©eitenniere unge»
fär 60 Älafter. pon ber Jpauptniere entfernt, welche Gate
fernung bei gunebmenber Senfe giemlich btefelbe bleibt,
inbem bie Jpauptachfe jener Niere mit ber weßlichen
©ränge ber jpauptnierc im ^araQeli6ntu6 iß.
¡Da wo ba6 norbweßliche 6nbe ber fubbßltchen Ne»
benniere ftd) an bie Niaffe ber Jpauptntere anfchließt,
fchmjegt ftd) föbweßlich an bie ©chaalen 93ciber eine
febr langgegogene auö üSBarmor beßebenbe Niere, bie
in einer Seufe pon etwa 85 Älafter eine langenaugbeb»
nung Pon ungefar 60 Älafter, bei ber geringen 50?äd)tige
feit pon etwa 6 Älafter bejtßt; in einer Senfe pon 110
Älafter noch porbanben iß; aber in einer Senfe pon
etwa 140 Älafter nicht mel>r angetroffen wirb.
©ie tNächtigfeit ber ©chaalen iß überaus abweis
chenb. ©ie betragt an manchen ©teQen nur wenige
goli unb erweitert jtch bagegen att anberen wobl b ii gu
20 Älafter unb barüber. 91m bänftgßeu fchwanft ibre
SDfächtigfeit gwifchen 1 unb 10 Älafter. ©ie ©thaalett
ftnb nicht überall bloß auf bie nachße Umgebung ber
©rgnieren unb ibre 9lbl5fung Pon ber Öuargmajfe be«
fd>rän!t, fonberri cd laufen Pon ibrer Jjauptmafte nicht
feiten ©eitengweige and,' bie, ftd) balb erweiternb, balb
perfchmälernb, unb bin unb wieber ftd) noch weiter gen
tbeilenb, bie Öuargmaffe in perfchiebenen 9iid)tungett
burchgieben unb guwetlen, inbem ibre SSergweigungen
@f«n>in«tjifc%e Steift V . « t - 6 O d )