buvd? ©in fa ch b e i t a l s auch ba&ur<^ auS g e icb n e t1 b a ß
m a n fte f ib e r a l l , ohne ©c bwie r tg f e t te n u n b beb eu ten b c
i io f te n p o r r ic h tc n f a n n u n b b a ß ftch bei ib* b e r SR&ftungS»
p ro g e ß febv leicht gwe c fmaß ig u n b ohne © e f a b r le tten
l a ß t . © i e a u f ber f i e b t e n ¿ (u p f e r ta f e l po rg e f te l lte 2ln*
l ä g e beliebt bem ip a u p t tb e i l e nach in a u S g em a u e r te n © r u f
b e n , bie a n bem Slbbange e in e r n i e b r ig e n , oben geebnet
ie n 2Inb5be a n g e le g t ftnb. ©aS g a l u n e r © c hw e f e lw e r f
b a t t e gwet f o l g e t Sftbftgruben. © i e b ab e n beinabe b ie
© e f t a l t einer h a lb en ©llipfe ( F i g . i . a. b . ) u n b f tn b
a n ben © e i te n burcb eine a u s r a u b e n © f e in e n aitfge*
f f ib r te ü f ö a u e t eingefcbloffen; p o r n a b e r , o f f e n . 3 b « *
S a n g e a u f b e r © o b l e b e t r ä g t 8 ©ß e n . 2ln b e r Porbe«
r e n ©e f fn u n g fteljen b ie 9)?auern 2 ©llen a u s e i n a n b e r ;
n a ch h in te n t r e t e n fte n a h e r g u f amm e n u n b b e r e in ig e n
ftch in einer e t lipti fdjen .K rüm m u n g . V o r n b i s a u f utt«
g e f ä r § b e r S an g e ift bis © o b l e h b r tS oU ta l ; b a n n ab e r
f ie ig t fte an, fo b a ß ih r bfichfter Vunft e tw a 4 b i s 5
©ü e n fiber ber $ o r ig o n t a l e b n e l i e g t , welche m a n ftch a l s
eine V e r l ä n g e r u n g beS o o rb e r e n S h e l l s ber © o b le ge«
b en fen f a n n . ©a wo bie © o b l e e n b i g t , f a n g t ein ein
? ) a a r h u n b e r t §;uß la n g e r K a n a l (Fig. r. u. 2. d.d.)
an, bejfen © u e r*© e c t io n 9 3oÜ im © u a b r a t m iß t , ©ie*
fe r i(l b o r ig o n ta l a u f ber oberen f l a c h e ber 2lnl)6be
f o r tg e l e i t e t u n b e n b ig t tn einem b&lgenten, u n te n n ä h e r
gu befchreibenben © e b a u b e . ©ine ©Ile oo n feiner Sftfin*
b u n g ift er gu einem recbtecfigen V e b a l t e r ( e ) erwei#
t c r t , h e r u n g e f ä r 3 ©Heu l a n g , 1 ©He w e i t u n b 1 ©Ile
tief
ift. ©iefer Slaum, fo wie etwa bte Jjalfte bes gangen
Kanals, ift aus rauben ©teiuen gemauert unb mit ©tein*
platten bebeeft, bereit ^ugen mit Sebm oerfebtniert wer*
ben. ©er übrige £beil beS Hanois (f) ift mit Voblen
auSgefe^t unb belegt, ©er fleine ij&Ijerne Konbenfa*
tor (g. Fig. 3. u. 4.) in ben ber Kanal mfinbet, ift
mit b&ljernen, borigontafen, in gleichen Slbftanben fiber
einanber beftnbltcben ©cbeibewauben Perfeben, bie fo
eingerichtet ftnb, baß fte an gwei einanber gegenüber
liegenbe SBänbe beS ©choppenS abwechfelnb nicht Pbllig
fchließen, wie aus bem in ber 4ten gigur bargeflelltet»
©urchfehnitte gu erfeben ift. ©oll bie SR&ftung Por ftch
geben, fo belegt man ben Porbern botigentalen &beil
ber ©oble ber Slbftgrube | ©Ile hoch mit #olg, ba
hingegen ber, anfteigenbe &beil berfelben nur mit einer
Sage 9l&fteholg bebeeft wtrb, (Fig. 2. k. k.). 2iuf baS
Sioftehoig fturgt man in fauftgroße ©töcfe gerfcblagenen
KieS (Fig. 2. 1. 1.) auf folche SBeife, baß bie ©ber»
flache bes jjaufraerfs Pon ber oberen glatte beS Ras
nalS bis gum porberen ©nbe ber SRojleholgsSage itt ei«
ner Knrpe ftch fenft. 8luf ber oberen glache beS #auf»
werfS bilbet man in bem Ktefe felbft, Pom banale bis
etwa auf bie #alfte hinab, eine ungefär 1 guß tiefe
unb breite SängSritme (Fig. 2. m. m.) , bte man mit
flachen ©teinen bebeeft. ©arauf gunbet man'bie Sftöfte
Pom an.- 3 ft ber KieS Pbllig in üSranb; fo bebeeft man
bte gange ©berfläche beS #aufwerfs mit ©rubenflein
unb ©rbe (Fig. 2. n. u.). ©ie ©cbwefelbämpfe giehen
g r b ß *