rtngSorten unb $adPorten, in ©blorit eingewat*
fen nor. ©ie innige §!dtennerbinbnng, bie jwiften
bem SSÄagneteifengein unb bem ©blorite ©tatt gnbet,
gewinnt an 3ntereflTe, wenn man bamit bie Berbdltnifie
nergleitt, bie f i t unter biefen ©nbganjen im ©regen
juwetlen ¿eigen, wonon bet ©elegenbeit bet* Beitreibung
ber ©ifengeinlagergätte ju ©annemora bie Siebe war *).
©iefe jiarfe gldtennerbinbung bürfte wol)l ftwerltt
einer metaniftcn 3lbl)dfton&iraft allein ¿ujuftreibcn
fern*, fonbern ftejnt nielmebr bie 2£irfung einer cljemi*
ften 2lnjiebungSfraft anjubeuten, 2lu t bfirfte nielleitt
baS Banb, weites beibe,- im ©anjen fo febr betero»
gene ©ubganjen ntrfnöpft, in ber Berbinbung beS (Fi*
fenorpbulS unb ©ifeno^beS ju futen fepn, weiter ba«
Söefen beS SSagnetcifengeinS, im ©blortte aber einen
» it t unbebeutenben Siebenbeganbtbeil ausmad)t. ©iefe
SInnabme fteint weniggenS mebr ben befannten Statur»
gefe^en jn entfpreten, als bie beS #errn ©teffenS,
weiter tn bem Ueberjuge eine anfangenbe SRetamorpbofe
beS 97?agneteifengeinS ju erfennen geneigt i(?. SWit jener
filnjttt gebt bie SBabrnebmung in feinem 2Biberfprute,
bag a u t ber ©rana t , in beflfen Stiftung ©ifenojcpb
einen wefentliten Beganbtbeil aasmatt, oft mit einer
feg angfcenben ©bloritrinbe überzogen norfommt. liebere
Tjaupt aber bdngt jene ©rfteinnng mit ber fo oft unb auf
fo mannigfaltige 2Betfe g t wieberbolenben aßabrnel)*
mung jufammen, bag eine gewifie Begebung jwtften
ber
*) »«gl. ben 4. £$eil biefer (Reife, 6 . 79. 80,
ber einftliegenben Blaffe unb bem ©ingeftloffenen, jwi.
ften ben Beganbtbeilen einer ©ebirgSart unb bin bartnn
auSgefonberten BUneralf&rpern Statt gnbet. Bei bem
SWagneteifenffein, wie bei bem ©ranat , ig ber
©bloritöberjug ber unmittelbar biefelben bcrßbrenbe Xbeii
ber ©ebirgSart, non weiter ge in ibrer natftrlic^c« Sage
eingeftloffen würben.
9) 21 Im an bi n.
©emeiniglit non f ir f t * ober l>b«Stntbrotb«
garbe. 3 n SRbombenbobefaebern non abweitenbger
©rbge, non einigen Sinicn bis ju 5 ?oll unb bar&ber.
©ie febr grogen Ärpgalle famen normals befonberS auf
SllbredftSs unb Jpebenblab’S 5 £>rt nor. Slm bau»
gggen gnbet g t ber Sllmanbin in ber Umgebung non
(Sblor it ober ©limmer, ©iefe pgegen felbg ba
feine natge $fltte ju bilben, wo er mit Änpfertie*,
©twefelfieS, SRagnetfieS einbritt.
10) © ra n a t .
©emeiner ©ranat non ftmu^ig bb»Jtntbroti>er
garbe ig mir bin unb wieber berb unb eingefjwengt nor»
gefommen.
11) fS la la lo litb .
©r gebbrt ju ben feltenen gofglten ber galuner ©r§e
lagergatte. 3 t babe ibn non berggröner ggrbe, berb,
inBerbinbnng mit ©ranat gefunben.
| I« ) ©trablgein*
•) B l & 11 r i t e r. ©em non ber ©anatpe in Ädrn»
tym dnlit* 3 # fanb ib« «» etnjelncn berben 3)flrtbtee»
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