tenJpoblfehknu.bgl. btenen,ßnb ponSifenbled). ¡paS^o*
lircn gefchicbt permittelß l;arten ipüijie unt> fogenannten
italfotbarS.
5m britten @to(f iß ebenfalls eine ©chieifanßalt
für J£>obIarbeit, tt>elcf>e ber itn jweiten Siaume änltd)
iß. ©ie große an ber #auptwell< jffgenbe ©ctoeibe bb
(Fig. 2 .) welche jur SSttveguirg ber fleinen ©djeiben d
bient, beßnbet fiel) mit biefen in bemfdben Siäume.
©ie flehten ©djeiben beßeljen äug abgebrebetem @ußeis
fen. Sag untere (Jnbe läuft in bem unteren £b«ile beS
StahmenS k kkk. ©iefer- i(I beweglich unb »ertmtielß
Schrauben unten fo ju ßeflen, baß babureb bie in ihm
ftcb bewegenbe fleine Scheibe gegen bie große gebröcfr wirb.
Slußer biefer ©chieifanßalt beßitben ß<b in bemfel»
ben Ülamne mehrere SBerfßeDen jttrn ©d)leifen fletner,
geraber glächen; j. 35. jum ©chleifen bet guße *>on
2$afen, non fleinen glatten tu bergl. ©ie-baju biettenben
mafcbinetlen S3orrid;tungen finb überaus jimreicb» ©hte
ßehenb* 2Be0c wirb burd) eine ©chnur bewegt, bie um
eine fleine ©cbeibe an berfelben unb um eine größere
an ber j>auptwclle gefdblungen ifl. Uugefär bret guß
über betrr S5ob«n hat bie ßel)enbe 9?ebenwelle eine große
bbljerne ©cbeibe, auf welcher ein etwa bret 3*>H bret's
ter, ßacher bleierner Sting, nabe an bem Umfange be*
feßigt iß. ©ie jfebenbe ©eilt wirb non mehreren flet*
neren, aus eifernen ©tangen beßebenben umgeben, ©ie»
fe ftnb auf foldjc 2Betfe angebracht^ baß ßt auf unb
» ^ , <*,* ^ ‘ v% ' V' * H ^ *"
nieber bewegt werben föntten unb baß iljre Slchfen uns
te*
ter rccf)ten SBinfeltt gegen bie SDiitte b«S bleiernen 9tin*
geS gerietet ßnb.' 9?icht weit nom oberen (fube ßfct att
ihnen eine fleine ©d)etbe, um welche eine ©chnur gelegt
wirb, bie burch eine größere @d)eibe an ber mittleren
SBelle ibre 35ewegung erhalt. ©aS ju fchleifenbe ©täcf
wirb nermittelß böljerner äieile, in einem eifernen, mit
JÜ>oIj ausgefutterten SHinge unb nermittelß öiefrs an bem
unteren Sheil ber Söelle ober ©pinbel befeßtgt. ©iefe
wirb bann fo weit niebergelajfen, baß bog ju fd)leifen*
be ©töcf ben bleiernen Sling berührt, ©ureb bie be»
febriebene 83orrid)tung wirb bewirft, baß bie ©cbleif*
febeibe mit bem bleiernen SRinge unb ber ©tein welcher
barauf gefchliffen wirb, eine brehenbe Bewegung in
entgegengefe^ter Dichtung erhalten; woburch nicht allein
baS ©chleifen aufferorbentlich beförbert wirb, fonbern
auch feht nollfommene gläcben erhalten werben.
Sn bem nehmlichen SRaume beßnbet ßd) eine SBerf*
(feile sunt S3obren Heiner Söcber. ©ine Ötebenweße wirb
nermittelß einer ©chnur burch bie große SBelle bewegt
unb jene felgt wicber mehrere ©pinbeln in Bewegung,
bie um berfelben angebracht fthb unb auf welchen matt
ba$ ju bohrenbe ©tuet’ befeßigt. ©ie ßählernen ©pifjett
weld)e ba§ SSohren Herrichten , ßnb auf unb nieber be*
weglich unb erhalten burth ©chnuren eine entgegenge*
felgte SBewegung.
©er £beil ber ^auptweße welcher im britten ©toeft
werfe beßnbltch iß, hat ein ©etricbe, welche^ in ein
Äammrab greift. Sin bev SBeHe beffelben ß^t ein Ärumm*
©fanita«. SWf«. V. ja p f tn