ten nicht allein glüdPlich nad) SÄngbanSbptta, fon»
bern auch, mit einer nicht geringen Sajt eingefammelter
SDZineralien, auf bent námlichen SBegc wieber nach £5nS*
bptta jurfief.
©ie SÖZaffe, welche ben (íifenfiein ber ?§ngbanS<
I')h t ta * ©ruben junaebfi umgiebt, if l' ein fein»fchups
pigförniger ©olomi t , pon graulich » blaulichweißer
ober blaulichgrauer garbe. 9cid)t feiten gebt er burch
beigemifchtes fohlenfaureS @ifen» uubSOZagneftumows
bul in fchuppig*f&rmgen ©tfcnfalf über, ber burd)
«Berührung mit ber Suft eine ifabellgelbe unb bei jlare
ferer iSerfefcung eine braune garbe annimmt. 3n bie*
fern ©efiein bilbet ber ©ifenfiein größere unb fiel»
»ere Stieren, beren Waffen balb oufgerichtet ftnb, balb
ein jiemltd) flacbeé gallen haben.
©er ©ifenfiein ijf ©ifenglanj unb Magnet*
e i fetifieitt; ber erfiere im ©anjen öorberrfchenb. S5eibe
fommen SSheilS bon einanber getrennt, fc'heilS aber auch
mit einanber gemengt por; oft fo innig, baß bie Perfchies
benartigen Sbeile ftch nicht untcrfcheiben laßen. SPZan
überzeugt ftd) aber non biefer SJZfngung, inbem man
©ifenßein ftnbet, ber ein brannrothe« Aulner giebt unb
hoch ßatf auf ben SDZagnet wirft.
©er ©i fenglanj fómmt in jwei eben fo auSges
jíichneten alé feltnen Sibanberungen t>or: alé bla ft n>
eher unb fórniger*) . ©er erßere, ber burch feine
Poll«
•} iöergl. mein hanb&ucb ber SKlneralogte. ®. 357.35s.
poHfotnmne blattrich« Septur mit Pier ©urd)güngen pon
bem ©ifenglimmer ftch unterfcheibet, ßnbet ftd) am
baußgßen eingefprengt unb betb, oftmals großblättrich
unb jugleich rhomboebrifcb abgefonbert; feltner, gemei*
niglicb in ©rufenh&len frpßatlißr*. Unter ben Ärpflals
len habe ich bejbnberS baS ©runbrbömboeber gefun&en,
welches an ben beiben biagonal entgegengefehten ©efen,
burch welche bie .fpauptacbfe gehet, abgeßumpft iß. ©ie
fchbne, feinf&rnige Sibanberung ftnbet ftd) berb unb
eingefprengt. ©re berben SJfajfen jeigen wohl im ©roßen
rljomboebrifcbe Slbfonberungen mit ben SBinfeln beS bem
©ifenglanje eigentümlichen SMaiterburcbgangeS.
©er SSZagneteifenßein pßegt, wenn er rein
porfemmt, in ber SJZttte jwifeben ber b i t te n unb f6r»
nigblattrid>en Slbanberung ju ßehen.
©er ©ifenßein ber SängbanShptta s ©ruben
fleht in einer für feine SSerfchmeljung überaus gunßigen
83erbiribung mit anberen SSineraltorpern. ©ie Porherr»
fchenben unter ber großen Slnjaljl feiner Begleiter unb
jugleich bie wichtigen tn ^fnftd)f beS ©influßeS auf
feine ^ugutemachung ßnb ©ranat unb SJZalafolitf).
©er ©ranat ftnbet ftch in jwei Slbanberungen
als gemeiner unb alg bichter. SSeibe fommen nicht
nur berb unb eingefprengt,-fonbern auch ausgezeichnet
frhßalliftrt, jumal in ber feltnen S ra p c jo ib a l , ober
fogenannten Seu j i t f rp ß a 111fa j ion Por. ©er erßere
lommt pon fetjr perfc&iebenen roten, braunen, grünlt*
eben, gelblichen garben por; ber Untere, bem man ben
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