gnb, unter welchem bie £auptabfött&erung$»Ebtien ber
Sünfe gegen Storbog fallen.
Der 9>orpbpt wirb am Slibberge Z t )M hur*
©prengarbeit, SbeilS bur* SoSfeilen gewonnen unb bicht
neben bem Sru*e in einer baju eingerichteten Jjaugube
au« bem Stoben bebauen. SefonberS treffliicbe ©teine ju
£if*platten liefert biefer 23ru*. Der flufeiffug fbmmt hier
gefprengt, gefeilt unb bebauen im Dur*f*nitte auf jwei
9tei*Sthaler ju geben. Da« Sebauen gefchtebt im SSerbinge.
•ja efenben j^utte non SnbbergSbp, fan»
ben wir einen bejahrten SÄann, ber Furj juöor, bei
einem unglücfli*en gehltritte ba« Sein gebros
*eu hatte. 3in biefer entlegenen ©egenb war an
bie #ülfe eines SßunbarjteS nicht ju benfen. 3ßir leg#
ttii baher felbfi mit $anb an ben Serbanb fo gut wir
fonnten, inbem wir unS ahgefchaiter gi*tenrinbe ¿itm
3Serf*tenen bebientett.
SSon Slibbergsbp Febrten wir juv ©trage $urü<f
unb festen anfere Steife jur Äir*e oon Elfbalen fort,
wo wir in ber netten SBohnung beS flügerS unb Schute
lehrers einfehrtcn, wahrenb bie ?>ferbe gewechfelt wur»
ben. Das ^orphprwerf iß nur no* £ teilen non ber
unb | Wieile ogwartS üon ber Sanbgrage entle#
gen> bie ber Dal* Elbe bis $Sbpn folgt. Der SBeg
führt bur* 9?abelgel>5li neben ben jur Siechten ft* er»
bcbenben Sergen forr. j5roif*en ber Strebe unb Stots
b p ,
b p , am fogeiiftnhten Stotffar *), ftnb geifert bon et»
lient bur* feine rothe garbe auSgejei*neten ©egein.
ES ifl ein 9?orpbpr, in wel*em bie ©runbmafie fo bie
Övb«rhanb hat, bag man ihn auf ben ergen Slicf ni*t
für 9>orphpr bült. Diefe ©runbmajfe ig ein femfpütt#
rigeS, inniges ©emenge non norwaltenbem bi*ten gelbe
gein nnb Guarj , non einer bnnfelen unb-f*mu§igen,
be* ^iegelrofhen g * b*n«tö«nben gleif*farbe. Darin
liegen fcfjr einzeln gegreuet Heine gelbfpathpriSmen |
bie um fo lei*ter überfehen werben, ba ge bie garbe
ber ©runbmaffe habet?. Slugerbetu betnerft man barrtt
rau*graue Quaripnnfte, bie weniger f*arf begrünet
ftnb. Der Quarj gnbet g* an* in f*malen £rütnmerw
auSgefonbert; bte ben ?)orphpr in unhegtmmten Sit*s
tungen bur*f*iangeln. Das fehr barte unb fege ©et
gein ig garf unb überaus begimmt abgefonbert unb in
ben abgefonberten ©tücfen ig ber gelbfpath» 2ppuS ni*t
|it oerfenneit. Die abgefonberten ©tüife haben ni*t
etfein im Sillgemeinen bie ©egalt ber ©paftungSgüdPe
beS gelbfpatbS, fonbern au* bie SSinfel unter wel*en
bie ebenen 2lbfonberungSga*en jufammengogen, forn#
tuen benen oft fehr nabe, unter wel*en bte Slatter be«
gelbfpntbS einanber btfr*fegem Es begütigt g * hier
hie
*) S o thurbe mir bie ©teile genannt. iBteKetcbt beift ge
eigentlich K ö d s k ä r , rothet % t i i f hon bet rofben
garbe b e i ©egetnS unb vielleicht führt anch bie bena<b«>
barte fletne SMeberlafTnng baoon ben Slahmen,
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