gängigen Umgängen, bie Slblüblung in 8 bis i 2 Sagen
$u erfolgen.
g ü n f b ig fed)g g u b c r Jijolj we rb e n a u f eine S a g
N o b le n g e r e g n e t u n b b a g S lu g b r in g en » o n einem fOieis
I e r » o n gewö h n lich e r © r 5j5e i g im © u r c b f d jn i t t folgen»
b e § :
ein SDZeiler »on 16 fed&gfäg. äilaft. giebt 46 Sag Äoblet»
Slm E n b e beg © e j e n ib e r g b e g in n t bie SIb fu b r ber
j to b l e n j u ben h ä t t e n . t ä g l i c h f ä h r t m a n ge\3 big
3§ t e i l e n w e i t , © i e S ä u e r n bekommen n a d ) ben m i t
b em Ä u p f e rw e r f e b eg eb en b en Ä o n t r a l t e n f ä r bie S a g
N o b le n j u 1 0 2 , 0 9 4 Ä u b t f j o l l , a u f b e r ÄoblengeHe |
S f le i^ g tb a l e r obe r 72 S c h i l l i n g . S iu g e rb em w i r b f ä r
bie Slu ft ib r b e g f o b le n& o i j ig , ber E r b e j u r © e c f e tt.
b e r g l . eine S e v g ä t u n g »on 4 b ig 8 S c h i l l in g p r . S a g
u n b Wenn b e r S a u e r fein e ig n eg j j o l j » e r fo lg te , noch
eine A n la g e » o n 4 S d j i l l i n g t p r . S a g gegeben* S n ben
fb n ig l tc b e n S o r g e n , w i r b f ä r b a g J j o l j niebtg b e j a b l t .
© e r S t r a n g p o r t » o n b e r Ä o b lg e ö e b ig j u m ä lb fab rwe»
g e w i r b m i t 2 0 S c h i l l in g » e r g ä t e t u n b ber we i te r e Strang»
p o r t b ig j u r # ä t t e m i t 1 6 S c h i l l in g p r . S t e i l e be»
j a b l t . —
Ein gewöbnlit&eg #oIjflafter bat in ber ©egenb
»on SKiiraag 7 gug #öbe 7 guß ©rette unb 2§ guß
Sange. Ein folcbeg pflegt ttt brei einfpännigen gubern
auf
auf Schlitten beg SBinterg eingefabren ju werben, ©iefe
gnb 8 guß lang, unb 2 \ gug ® ‘e 2l ’ 3 »®
breiten, unten mit Eifen befcblagenen Schliefern gebett
16 =3oll weit aug einanber. 3ln ben Seiten gnb fte
mit vorgebenben, nach »orn gebogenen ©ägeln, »er*
feben. —
Sei bem/jerrngorginfpeftoe SOiäller fanb ich ®et
legenbeit, mich »on ber äßartung unb bem Ertrage beg
#orn»iebeg ju unterrichten, beffen ^ud»t, ba lein 2lcfer»
ban möglich ig / ju ben J?auptnabrunggqueflen ber borr
tigen ©egenben gebbrf. ©ag Störaafer #orn»teb ig
flein aber wohl genährt unb wtrb äußerg reinlich ges
halten, £ierju trägt ganj befonberg bie Einrichtung
ber Ställe bei. ©iefe gnb auggeboblt unb bie Stänbe
ober Säger gnb gegen eine mittlere Sänggrinne etwag
geneigt, unter welcher geh bie mit einer ©oble bebeefte
SÄiggrube begnbet. ©amit ber SWtg bag Säger beg
SStebeg nicht »erunreinige, ig hinten an bemfelben eine
öuerleige angebrad>t, bie gerabe fo über bie ©oblen
her genagelt ig , baß wenn bag DSieb liegt ober gebt,
ber 2lfter über bie Seige binangrei^t, unb ber SDitg
nidht auf bag Säger felbg fallen, ober »on bem SBiebe
barauf umher getreten werben fann. , ©ie äfäbc werben
im SÖintcr mit #eu unb Slenntbiermoog (Lichen ran-
giferinus) gefuttert. Zweimal im Stage, SERorgeng unb
fOiittagg befofamen ge Jjeu, weicheg »ortrefflicb ig ;
beg ®benbg SRenntbtermoog. Sn einer SEBocbe »ejrjebrt
eine erwachfene Äub 72 9>fut»b #eu unb § guber SRenn»