ßen a u f bet 23 r a t t fo rb *© ru b e . $ n )fia llin ifd ? e XT)eiie
isoii SK ag n e te ifen fie in , oon Ä a lffp a th unb einigen anbe»
i c h g o fjtiie n , Di« m it it)tn jufammfcn gemaebfew. oorfems
r ile n , ei£i)ítí'<n ihm g la t te , wac&ííglánjenbe gláchen, Die
ftchtbar w e rb e n , fobaíb man jene Ü o tp e r Oon ihm ab*
16¡l. g r ñ h c rw a r biefeé -gofftl oi£líeíd)t head)tet, aber
nit&t gehörig Deflimmt w.orben * ) .
3 m eifenjicin, £alífpath unb ^ifrolith eingcwacbs
fen fanb id) auf fccr ® ra t t foré % ©ruhe lange, gés
fdjoben oierfeitig priOmatifcbe, ber Sánge nod) gefurchte
$n)flalíe »on b id t t r id) etn ©r amma t i t : halbburd)*
jtdjlig, non feíjt bíag fpgrgeígrüner gatbe; mit braunen
gíammen in ber 8iicbtung ber üuerfprünge; oon le&hafs
i
tem ©laggían^e dmgerlid), ber a u f ben auógeaeicbne*
ten
tere Unterftid&ungen- werben lehren, ob feine SWt»
fdjung oon ber beé eblen ©erp¿nttné Wefentltch
perfebíeben i|t, ober ob fíe mit íbr^úberetnfitmmt; in
welchem galle beíbe goffíííeit jufammen georbnet wer»
ben nutzten. Síuf jeben gall muí? ber S í f r o ü t l p
oom SWagnefit getrennt unb tfu ben erbarttgen 9)?i»
«eraífufcfranjen, tn bte 9?áí;e be$ ©erpentíné ge»
fWllt werben,
*} ■dßermut&Iich war baé am Sab erg e gefunbene unb oon
©e í jer anaíofírte goffíí, welcfjeö jpí f inger in feí»
tiem meíjr angeáogenest SBerfe ©.178 erwáljnt, ípífro»
l í tb. ©etjer fanb ín 100 Sbeílen bejfelben 48ÄiefeI
31 S a lf, 5 ©ifenorpb. £>et ©íúl)ungéoerlu(i betrug
16 p r. Ct. ' v;$|p
ten ©paltiuigöffdchen bem ^erlmuttergianje jtc& nd»
bert *). s '
Wit bem ^ürolithe utib bem ©ifenjiein oertoaebfett
lommt b lä t t r ig e r d b lo r i t oor, oon einer SWittels
färbe jwifd)en ©ntenblau unb Saucbgrfin.
SDag merfmnrbigfie unb feltenfie gofftl be§ Sifens
fieir.Slagerg oon Ocorbmatfen ijt unfireitig ber tyys
ro^malitl), ber bort bei ber 23 je If t’3 » ©ruhe entbeeft
worben ijt. djerr dp. ©ab« batte bie ©ute gehabt mir
bie ©teile genau ju bezeichnen, wo er biefe ©ubfianj
gefunben; aber bei bem eifrigjien 9?acbfud;en fonnte ich
feine ©pur baoon entbeefen. —
2Son 9carbmarfen wanbte id) mich jum 5£as
berge, ber bureb ein Shal oon ber #6t)e getrennt iji,
an welcher baS jule^t befeferiebene Säger ftd) beftnbet.
Sud) hier t(l bie ^aupt t ©ebirggmaffe granitartiger
©neuö. 3« ber 9?ahe beO Sagerö fanb id) biefeg @e*
fiein auö graulichs unb rSthlidjweigem gelbfpath, Vom
nigem weiten £>.uarj unb grünlich fd)warjem, bcm»@hlo»
rite jtch ndhernben ©limmer jufammengefe^t.' Sn einte
©ttUe fanb td? in bem, gelöfpatl) ©abol ini t , oon
ped)fd)warjer, hie ünb ba bem bunfel Äafianienbraunen
.ftch ndhernber garbe. e r jeigt eine Srilage jur ßrj)i
(tallis "
*) ©ollte biefe Sbdnberung t>e$ @rammattt$ vielleicht b«g
goffrl feon, weld)e6 ber feeltge S B e r n e r unter bem
Rahmen Ä a l a m t t gufgcfttbvt hat? 5Sergl. 2 8e r»
ner 'ö le^teO S itn e rab© o jtem . © .3 2 .