Ich besitze drei A rten , un d habe von jeder viele Exemplare unte rsucht,
kann also mit Gewifsheit ihre Verschiedenheit angeben.
1. Tu p . e l e g a n s I )\UI). Supra nigrescens, lineolis capitis
collique concentricis, elegantissime dispositis, flavis. Doi>
so fasciis macularum flavarum transversis, majoribus cum
minoribus alternantibus. Maculis majoribus ro tu n d is, una
Serie, minoribus autem multis vel duabus Seriebus in unam
fasciam dispositis. Subtus albescens, ubitjuc lineis nigrican-
tib u s, transversis, partim interruptis. Cauda fasciata K.
Hierher gehören Seba I. 100. 3.
•— II. 49. 2 ., als Variet.
Es gehören aber nicht hierher folgende ÜAUDiN’sche Citate:
Seb. I. 86 -— 4 — 5 ., welche Thiere ich
nicht k e n n e ,
— II. 30 — 2., welches mein hivittatus ist,
— II. 68 — 2 ., den ich nicht kenne.
2. TujJ. C ep e c h a n u s D aUD. befindet sich in meiner Samm-
• lung. Daudin gibt eine gute Abbildung;., Cuvteb citirt Seb.I.
85. 3 ., woraus Daudin fälschlich seine Amaiva argus gebildet
hat. Eine gute Abbildung findet sich bei Seb. I.
86. 4. 5.
3. Tup. In dl C U S^R/iVD. Daudin gibt eine gute Abbildung
von diesem T h ie re , welches Bontius schon k a n n te , und
in Amboina zu Hause ist.
4. Tup. m a c u l a E u s D aüD. ist nirgends labgebildet. Sein
Vaterland ist unbekannt.
5. T u p . g T i S e U S D aüD. ist blos im ~Index e rw ä h n t, und
kommt im Werk nicht vor. — Aegypten ?
6. Tu p . N i / o t i c u s D aüD. ist nirgends abgebildet.
7. T u p . i s t e I I a b US D aüD. Scheint africänisch. Daudin bildet
ih n a b , und citirt aus Seb. II. 105. 1.
—. I j 94- T. 2. 3.
— I. 9?V 2.
— I. 98. 3.
8. T u p . T e n g a l e n s i s h a t n u r die Kehle schwärz punctirt,
die übrige Unterseite aber ist rein. Bei den Exemplaren,
welche ich sah , sind die Schuppen in der . Mitte warzig
erhöht. — Seb. I. 105. 1. 2. .
9. T u p . a l b l g u l a r i s D aUD. Daudin giebt au f seiner T a fel
32 eine Abbildung dieses neuen T h ie re s, dessen Vaterland
unbekannt ist.
10. T u p . v a r i e g a b u s D aUD., in Neuholland zu H a u s u n d
von White und Shaw abgebildet.
11. T u p . e x a n t h e m a b i c u s hat kleine .Schilde auf dem
Kopfe und kommt so meinem hivittatus n a h e , dessen
Zeichnung jedoch ganz- verschieden ist. Der Senegal ist
sein Vaterland. Bose bildet ihn ab, und beschreibt ihn in
den Actes de la societ. d'Jiist. natur. d. Paris.
12. T u p . OT 71 CLb U S D aüD. ist africanisgh un d von ihm in
den Pariser Annalen abgebildet.
13. T u p . l a c e r t i n u s D aUD. ist die Lac. bicarinata Linn.
.— Nirgends abgebildet.
14. T u p . 7710 71 i t O T madht den Uebergang“ zu den Amaiven,
und mufs daher am Ende ’ d e r Lüpiiiämben- - stehen, und
n ic h t, "wie Daudin g e th an , am Anfänge.
15. T u p . b i v i t t a t u s m i h i . Seb. t k 30. 2. H a t einen
breiteri, braunen Streif hinten am A u g e ' tiud einen noch
breitem h inter dem Tympanum. An der Kehle un d Unterseite
des Halses etwa 9 grobe Qüerstreifen, wovon die
vordem an den Lippen beginnen. ' Auf dem Rücken ste