Tinten auseinander ydVdWfUßV'"stlT'flsfe“Sie- oben einander näher steh
e n ; eine Folge der Erweiterung der Nasenlöcher. Der obere
Rand ist bei den amerikanischen stets ru n d , nicht hervarspringend;
n u r Mycetes macht eine Ausnahme , welcher sich überhaupt den
Cercopitheken schon durch die Richtung der Augenhöhlen und
die schmalen Nasenlöcher am meisten nähert. Der Vorderkopf der
amerikanischen ist mehr gewölbt, bei den Affen der alten Welt
ist er mehr platt. Auch hierin nähert Mycetes sich denselben. Criste
n , und. vorspringende Ränder der Joqfai ternporalis .fehlen bei
den amerikanischen, Mycetes zeigt schwache Spuren der'le tz te ren .
Hingegen stärk entwickelt sind diese Cristen bei den meisten Bewohnern
der alten Welt. Der Jugalbogen bei den amerikanischen
ist p la tt, bei denen der alten Welt stärker.
Das Hinterhauptsloch der amerikanischen ist mehr horizontal und
vorwärts liegend, bei denen der alten Welt mehr rückwärts und
senkrecht; Mycetes steht in der Mitte.
Os petrosum der amerikanischen blasig aufgetrieben. . Sein
Hals kurz , die Oeffnung rund., weit; bei denen der alten Welt
in die Länge gezogen , schmäler, Hals la n g ,., Oeffnung enge und
zackig. Bei den amerikanischen hingegen ist dieser Rand- zugerundet
, bei Mycetes selbst etwas gekerbt. Keine Spur von einem
Processus styloidcus und mastoideus. Processus pterygo'ideus ist in
die Breite g e zo g en , und bei allen der hohle Raum grofs; bei M y cetes
aber äufserst klein. l Der. Processus condylo'ideus occipitis
besteht bei denen der neuen und alten Welt aus zwei Facetten , und
bei M y te te s seniculus ist dies am auffallendsten', hingegen bei Sein-
rea sah ich keine Spur davon.
Erster Backenzahn der Cynocephalen und eines Cercopitheken
schief nach hinten gerichtet, so dafs d e r Eckzahn darauf reiben
kann. Die Milchzähne zeigen schon dieselbe Richtung vor der
Entwickelung der Eckzähne „ wie ich an einem Cynoeephalenkopf
bemerk Le, der eben im Wechsel dieser Zähne begriffen war.
Der lUn.terkiefeV der Affen aus; der. alten Welt ist hinten abgerundet;
und. niedrig, vorn hoch; der hintere Winkel daher ein
ganz stumpfer. Bei Cercopitheken hat der Unterkiefer eine mehr
gleichförmige Hö h e ; der Winkel ist hervorspringend > mehr einem
rechten., gleich. B e i. den amerikanischen , ist!. es , ein re ch te r, und
der Hintertheil viel höher als der vordere; am höchsten bei M y -
cefes,, weniger bei Cehus, am. schwächsten bei Sciurea, M ydas.
Da. bei’ den Cynocephalen die Gesichtsknochen jSo weit vorgestreckt
sin d , ,,.sq steht auch das juguin bei ihne^ hinten oder... über den
letzteren Zähnen, bei den. andern.’liegt es, |\veit mehr nach.vorn.
G X n o ' c e f i h ä W m o r n ï f f n . m é è r ï s t a 'longitudinaüs
und die zwei stafKéif tr'drisvekfae büüeit nach" hihte’ri'e in e vorstehende
Haube:-'’ Dite zweiistarken Wülste au f der Nf|äe sind mtassiv, nicht
h o h l, decken das anbrum higmori,' u ndidienen den E ck z ähneri'zur
Stütze.
I n u u s ( e CCLÜ e la t U S ? ) iiat weder crista longitudincth
s noch jene' Haivbe , ’ aber Tsehr,.stark' ientwickelte’.Sehläfenränder.
g g C e r c O p i t fl c C e n Ohne Crista longituüihatis niit f er n .
poral - und Transversalcristen.
O o: M r ce/ e/ S « n i e p l u s . Der rn te rk ie f. r ist hinten so
h o ch , dafs. e r d e £ , ,?Hngej*eHjknpQj^tt aufnimmt.
S i r h ia s c /u r c a . Statt der lamina .papyracea Scheidet
eine durchsichtige Membran beide Augenhöhlen von einander. Alle
Näthe sind-gerade:, n u r am os temporale eine - Natli' im Zickzack
S i r n p a ; m o to c h hat fale oKopfknochfen-durch -schwache
Zickzaeknälhe Veröhnderi. ' andènLdïe m s ia 'ImtèituMta
hs sich findet, - Bemerkt ihnn-hier eine dache, lange Rinne Von
dem sehr breiten os-frontale aus g eh en , df^erginend hack hinten^